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Inhalt |
Milliardär und technisches Genie: Tony Stark hat genauso viele Feinde, wie er von Frauen begehrt wird. Bei einem Waffenverkauf in Afghanistan wird er schliesslich von einer Terroristengruppe gefangen genommen, um eine massenvernichtende Waffe zu schmieden. Stark erbaut sich stattdessen eine Superrüstung, die ihm nicht nur unglaubliche Schlagkraft, sondern auch die Fähigkeit zu Fliegen verschafft. Aus der Gefangenschaft freigekämpft, krempelt Tony sein Leben um - als Superheld. |
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Originaltitel |
Iron Man |
Produktionsjahr |
2008 |
Genre |
Action |
Laufzeit |
ca. 121 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Regie |
Jon Favreau |
Darsteller |
Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow, Terrence Howard, Jeff Bridges, Shaun Toub |
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Kritik |
Schlagzeilen machte Robert Downey Jr. in den letzten Jahren hauptsächlich durch seinen Alkoholkonsum. Umso selbstironischer also, dass ihn sein erster Auftritt in 'Iron Man' gleich mit Whiskey-Glas in der Hand zeigt. Was folgt sind zwei Stunden bestes Popcorn-Kino ohne viel Tiefgang, aber mit umso grösserem Unterhaltungswert. Dabei zeigt Downey Jr. eine seiner besten Darbietungen: Selbstverliebt und unglaublich cool. Nicht gerade die typischen Superhelden-Attribute, die selbstgeplagte Comic-Vorgänger wie Spider-Man oder Hulk ausmachten. Aber 'Iron Man' ist eben anders: Tony Stark hat keine genetisch bedingten Kräfte; er erbaute sie sich quasi mit seiner Rüstung. Seine freche Art passt da dazu wie die Faust aufs Auge. Schade nur, dass der Schlusskampf gegen Tonys (vorhersehbaren) Todfeinden arg abfällt. Bei den letzten Worten des Films ist das aber schon wieder vergessen und man denkt einfach nur: Robert Downey Jr. ist der Rockstar unter den Superhelden. |
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© rezensiert von Adrian Spring am 19.10.08
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