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Inhalt |
Die vierte Staffel bringt nach dem tragischen Verlust einer guten Freundin aus der letzten Staffel wieder viel Freude und Aufregung ins Leben der lesbischen Clique aus Los Angeles. Diesmal sorgen wieder einmal geheime und weniger geheime Affären, sowie kleine und grosse Überraschungen für heftige Turbulenzen unter den Mädels. Zudem bekommt die Gruppe mit Phyllis (Cybill Shepherd), Jodi (Marlee Matlin), Papi (Janina Gavankar) und Tasha (Rose Rollins) attraktive Neuzugänge. |
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Originaltitel |
The L-Word |
Produktionsjahr |
2004-???? |
Genre |
Dramaserie |
Laufzeit |
ca. 600 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Created By |
Ilene Chaiken |
Darsteller |
Jennifer Beals, Leisha Hailey, Laurel Holloman, Mia Kirshner, Katherine Moennig |
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Kritik |
Was als ziemlich im Hintergrund gehaltenes Projekt begann, ist mittlerweile auf der ganzen Welt verteilt: 'The L-Word' befindet sich mittlerweile in der vierten Staffel und es ist noch kein Ende in Sicht. Nachdem es in der letzten Staffel ziemlich tragisch vonstatten ging, ist nun die Fröhlich- und Leichtigkeit den Protagonistinnen wieder förmlich ins Gesicht geschrieben. Nach einem ertwas harzigen Start findet die vierte Staffel nach gut der Hälfte wieder in die alte Form zurück und bietet wieder das, wie die Fans die Serie lieben gerlent hat. Mehr Humor, mehr Intrigen, mehr Sex. Auch haben sich mittlerweile die vermeintlichen Gastakteure etabliert und erzählen ihre eigenen Geschichten, was als Zuschauer wesentlich bequemer mitzuverfolgen ist. In Staffel 3 liefen zurzeit pro Episode bis acht parallele Geschichten - dies wurde nun durch weniger, aber mehr verknüpfte Geschichten verbessert. 'The L-Word' ist bekannt dafür, dass die Serie ihre Schwerpunkte auf Minderheiten setzt - immer wieder rücken nebst den Schwerpunkten Homosexualität auch die Rassendiskriminierung und in der jüngsten Staffel gar Abtreibung, Alkoholiker, Kriegsführende, Transsexualität und Gehörlose in den Mittelpunkt, was in den stets sehr sorgfältig und bewusst detailliert produzierten Episoden (es sind und bleiben immer noch zwölf Folgen pro Staffel) auf eine sanfte und unklischeehafte, verständnisvolle Art miteingebunden wird. 'The L-Word': Nicht mehr ganz so stark - aber man blickt zuversichtlich in die nächste Staffel. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 23.12.08
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