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Inhalt |
Nate (Joel Moore) war schon als Dreikäsehoch in die hübsche Cristabel (Paris Hilton) verliebt. Doch bevor er ihr dies gestehen konnte, zog er mit seiner Familie um. Jahre später kehrt er nach L.A. zurück um seine verlorene Liebe zu finden. Die gute Nachricht: Cristabel ist immer noch heiss und Single. Die schlechte Nachricht: Sie ist immer noch mit der hässlichen June (Christine Lakin) befreundet. Das Problem: Nate muss zuerst einen Freund für June finden bevor ihn Cristabel ranlässt. |
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Originaltitel |
The Hottie and the Nottie |
Produktionsjahr |
2008 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 87 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Tom Putnam |
Darsteller |
Paris Hilton, Joel Moore, Christine Lakin, Johann Urb, Adam Kulbersh |
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Kritik |
Nach 'Die Party Animals sind zurück' ist Miss Hiton nun wieder in einer Hauptrolle zu sehen und - wie nicht anders erwartet - landet sie auch mit 'The Hottie and the Nottie' einen totalen Flop. Es ist offensichtlich dass man lediglich mit ihrer Person Geld machen möchte und keinerlei Mühen und Kosten in die Umsetzung des Filmes investierte. Zuweilen ist der Film allerdings so doof, dass er wieder als lustig erscheint. Anklang wird 'The Hottie and the Nottie' allerdings nur bei der klassischen 'American Pie'-Fan-Gemeinde finden - aber auch und nur gerade bei diesem Prozentteil, welchem eine gute Story und tiefgründige Charaktere unwichtig sind und lediglich auf deftigen Humor unter der Gürtellinie aus ist. Die bildhübsche Christine Lakin ist in ihrem "Gruseloutfit" beinahe nicht wieder erkennbar, was wohl das Highlight des Streifens bildet. Paris Hilton an sich mimt die seriöseste Rolle (hatte man da ein Sprungbrett ins dicke Filmbusiness in Sicht?) und ihren dümmlich wirkenden Mitdarsteller hat sie es zu verdanken, dass sie (für einmal) nicht als Lachnummer abgestempelt wird. Wahrscheinlich wird dieser Film mehr Zuschauer finden als er verdient, aber bei Paris Hilton ist nun mal (leider) der Name Geschäft. So doof dass es wieder lustig ist - aber bestimmt nicht für jedermann. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 03.02.09
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