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How to Lose Friends and Alienate People
von Robert B. Weide |
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"Eine frische Komödie welche die amerikanisch-britischen Unterschiede wunderbar darstellt." |
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Release: 21. April 2009 |
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Inhalt |
Sidney Young (Simon Pegg) ist Redakteur und träumt davon zu den Schönen und Reichen zu gehören. Da kommt der Anruf von Chefredakteur Clayton Harding (Jeff Bridges) gerade recht, der ihn nach New York zum renommierten Magazin 'Sharps' holen will. Sidney glaubt sich am Ziel seiner Celebrity-Träume. Doch der tolpatschige Brite eckt überall an und stolpert von einem Fettnäpfchen ins Nächste. Bis er sich allerdings durch Heuchelei und Oberflächlichkeit anpasst. |
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Originaltitel |
How to Lose Friends and Alienate People |
Produktionsjahr |
2008 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 106 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Regie |
Robert B. Weide |
Darsteller |
Simon Pegg, Kirsten Dunst, Megan Fox, Jeff Bridges, Gillian Anderson |
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Kritik |
Simon Pegg ist wohl die neue Idealbesetzung für die Rolle des liebenswerten, sympathischen Tollpatsches und passt somit wie angegossen in die Rolle des Sidney Young im neuesten Streifen von Robert B. Weide. Es ist Weides erste Kinoproduktion, welche ihm nebst dem talentierten Pegg auch Promi-Grössen wie Kirsten Dunst und die derzeit sexieste Frau der Welt (gemäss FHM) Megan Fox ins Cast brachte. Dunst überzeugt wie eh und je mit ihrer kühlen und professionellen Art, kann sich aber nicht immer wie gewünscht in den Vordergrund bringen, was bei ihrer Rolle jedoch in einigen Sequenzen notwendig gewesen wäre. Fox nimmt zwar eine Schlüsselrolle ein, kommt aber nicht oft zum Zug. Auch sind es nicht die Schauspieler, welche 'New York für Anfänger' interessant machen, sondern eher die immer wieder aufgegriffenen Differenzen zwischen Briten und Amerikanern. Pegg präsentiert herrlich britischer, teils gar dunkelschwarzer Humor, welcher besonders uns Europäer schlichtweg köstlich amüsiert. Deshalb ist es auch höchst empfehlenswert den Film im Originalton zu geniessen, da so sehr viele Witze einfach besser aufs Publikum übertragen werden. Ein Film welcher durch Komik und raffinierte Dialoge überzeugt, jedoch von der Story leider gewisse Längen aufweist. Eine frische Komödie welche die amerikanisch-britischen Unterschiede wunderbar darstellt. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 10.05.09
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