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Transporter
von Corey Yuen (Teil 1), Louis Leterrier (Teil 2), Olivier Megaton (Teil 3) |
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"Schnelle Autos, krasse Action und flotte Sprüche - Realismus hin oder her!" |
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Release: 5. Juni 2009 |
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Inhalt |
Frank Martin (Jason Statham) ist Kurierfahrer und auf illegale Ladungen spezialisiert. Er ist der Beste seines Fachs und liefert zuverlässig, unbeschädigt und pünktlich. Als Profi hält er sich strikt an einen überlebenswichtigen Codex: Regel Nr.1: Stelle keine Fragen! Regel Nr. 2: Öffne niemals ein Paket! Regel Nr. 3: Wenn Du eine der beiden Regeln brichst, bist Du tot! In den meisten Fällen wird jedoch mindestens eine der drei Regeln gebrochen und eine Hetzjagd nach der anderen beginnt. |
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Originaltitel |
Transporter |
Produktionsjahr |
2002-2008 |
Genre |
Action |
Laufzeit |
ca. 276 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Regie |
Corey Yuen (Teil 1), Louis Leterrier (Teil 2), Olivier Megaton (Teil 3) |
Darsteller |
Jason Statham, Qi Shu, Alessandro Gassman, Natalya Rudakova, Robert Knepper |
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Kritik |
'Transporter' ist der Inbegriff für Action, knallharte Verfolgungsjagden und wilde Schlägereien. Allerdings ist er seit dem ersten Teil auch bekannt dafür, immer weniger den Realismus-Aspekt zu beachten. Schon bei 'Transporter' fragte man sich, warum Lai (gespielt von Shu Qi) von einem Auftragsfahrer von Punkt A nach Punkt B gefahren werden soll und nicht gleich von ihren Feinden erschossen wurde. Gut, zugegeben, für Actionfilme braucht es solche Ausgangssituationen, da sonst ein Film ziemlich schnell zu Ende wäre. Nur kann man Unrealismus auch ganz 'James Bond'-like unbemerkt und im Rahmen auftreten lassen. Besonders im dritten 'Transporter'-Teil sind Sequenzen vorhanden, bei denen der Zuschauer nur lächelnd und kopfschüttelnd vor dem Fernseher sitzt. Nichtsdestotrotz gibt das Szenario von 'Transporter' viel freien Spielraum und sorgt somit auch für genügend Abwechslung. Meistens beginnen die Filme zwar eher müde und kommen nur langsam in Schwung - nach Filmende ist man aber anhand der gesamten Machart und der gebotenen Action selten enttäuscht. Man merkt, dass die Autoren mühsam versuchen komplexe Stränge miteinzubinden, letztendlich läuft aber alles immer auf das Eine hinaus: Wuchtige Action mit Frank Martin und seinem Audi. Schnelle Autos, krasse Action und flotte Sprüche - Realismus hin oder her! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 17.06.09
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