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Inhalt |
April Epner (Helen Hunt) wünscht sich nichts mehr als ein Baby. Die 39-järige New Yorker Lehrerin ist selbst ein adoptiertes Kind, sie hat ihre leibliche Mutter nie kennengelernt und hört mittlerweile ihre biologische Uhr immer lauter ticken. Obwohl erst seit ein paar Monaten verheiratet, erklärt Aprils Mann Ben (Matthew Broderick) die Ehe zum fatalen Irrtum und verlässt sie. Kurz darauf stirbt ihre Pflegemutter. Unvermittelt steht die populäre Talkshow-Moderatorin Bernice (Bette Midler) vor Aprils Tür und erklärt, sie sei ihre wahre Mutter. Aber ob April Trost wirklich bei Frank (Colin Firth) findet? Der ist zwar attraktiv, aber auch der gerade erst geschiedene Vater eines ihrer Schüler... |
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Originaltitel |
Then She Found Me |
Produktionsjahr |
2007 |
Genre |
Liebeskomödie |
Laufzeit |
ca. 97 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Regie |
Helen Hunt |
Darsteller |
Helen Hunt, Bette Midler, Ben Shenkman, Colin Firth, Matthew Broderick |
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Kritik |
Helen Hunt führ in diesem Film Regie und übernimmt zugleich die Hauptrolle. Am Anfang werden wir sogleich Zeuge von der Hochzeit zwischen April Epner und Ben. Dort wird auch ein jüdisches Zitat zitiert, welches man sich den ganzen Film über merken sollte, hat es doch was Wahres daran. Bei der Schauspielerwahl hat man ein glückliches Händchen gehabt. Besonders mit Bette Midler (Bernice) hat man eine gute Wahl getroffen. Sie hat die ganze Zeit immer ein Lächeln auf dem Gesicht sogar wenn sie von ihrer Tochter abgewiesen wird. Immer wieder kommen urkomische Momente vor, wo man lachen kann. Im Grossen und Ganzen dreht sich der Film um vier Personen, welche irgendwie immer wieder miteinander zu tun haben. Wenn auch sie alle verschiedener nicht sein könnten, sind doch alle auf der Suche nach Liebe und dem grossen Glück. Die Filmmusik ist oft mit Klavier untermalt und passt sehr gut. Durch den Film hindurch gibt es ab und zu ein Gebet in Hebräisch, welches leider nicht mit Untertiteln versehen wurde. Eine Geschichte über Adoption, Liebe und das Glück des Lebens. |
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© rezensiert von Felix Hinderling am 28.06.09
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