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Inhalt |
Es geht emotional weiter im Leben der lesbischen Frauen-Clique in L.A. Tasha (Rose Rollins) muss sich wegen ihrer lesbischen Neigung vor einem Militärtribunal verantworten, Jenny (Mia Kirshner) durchlebt sämtliche Höhen und Tiefen, die ein Filmdreh mit sich bringt, und das Planet bekommt Konkurrenz. Die neueste Staffel verrät, ob es einigen gelingt, endlich ihre Beziehungsprobleme zu lösen, wer einen neuen Lebensweg einschlägt und wem sich lang ersehnte Träume erfüllen. |
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Originaltitel |
The L-Word |
Produktionsjahr |
2004-2009 |
Genre |
Dramaserie |
Laufzeit |
ca. 77 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Created By |
Ilene Chaiken |
Darsteller |
Mia Kirshner, Jennifer Beals, Leisha Hailey, Laurel Holloman, Katherine Moennig |
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Kritik |
Dieses Jahr wurden die Dreharbeiten zur sechsten Staffel von 'The L-Word' in den USA abgeschlossen und diese letzte Staffel wird dann voraussichtlich im Oktober in die amerikanischen Läden kommen. Europäer müssen sich zurzeit noch mit der fünften Staffel zufrieden geben, die nun endlich, endlich auf DVD erschienen ist. Das Leben der lesbischen Frauenclique in Los Angeles geht munter weiter. Der Tiefgang aus der schicksalsreichen dritten Staffel scheint überwunden und nach einer ereignisreichen vierten Staffel (besonders im Bezug auf das sich immer weiter ausdehnende Cast) hat sich die Serie wieder gefunden. Im Mittelpunkt stehen nun wieder die altbekannten Charaktere aus der ersten Staffel. Mitunter auch Jennifer Shecter, die zwar immer noch ein wenig auf die Nerven geht - nun aber in einem symapthischen und ihrem Charakter durchaus angemessenen Level und nicht mehr so nervtötend und unentschlossen wie in der letzten Staffel. Neue, inzwischen etablierte Persönlichkeiten aus der letzten Staffel wie Max und Jodie spielen immer noch eine Rolle, jedoch ist - wie bereits erwähnt - das Augenmerk wieder auf die altbekannten Darstellerinnen gelegt. Dies macht die Episoden wieder interessanter, dem treuen Publikum vertrauter und liefert einen idealen Vorreiter für die finale Staffel. Frischer und interessanter dank der erneuten Fokussierung auf die altbekannten Charaktere. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 07.08.09
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