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Inhalt |
Der Yellowstone Nationalpark im Herzen Nordamerikas ist der älteste und damit erste Nationalpark der Welt. Seine Wildnis zwischen Gletschern, vulkanischen Geysiren und heißen Quellen begeisterte die ersten Besucher so sehr, dass er bereits 1872 unter Schutz gestellt wurde. |
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Originaltitel |
Yellowstone |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Dokumentation |
Laufzeit |
ca. 135 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Regie |
BBC |
Stimmen (eng.) |
Peter Firth |
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Kritik |
Der Yellowstone ist der älteste und somit erste Nationalpark, welcher auf der Welt geschaffen wurde. Somit verwundert es nichts, dass diese BBC-Dokumentation auch ausführlich geraten ist. In drei Teilen à je 45 Minuten wird über das Leben im Park berichtet. Der erste Teil schildert das Leben der Tiere im Winter. Hier wird ein besonders Augenmerk auf die Wölfe gerichtet, jedoch kommen auch andere Tierarten nicht zu kurz. Zudem erfährt der Zuschauer auch etwas über die Entstehung des Parks. Der zweite Teil wiederum knüpft nahtlos an und zeigt den Frühling und den Sommer in Yellowstone. Abschliessend zeigt der dritte Teil das Leben im Herbst und schliesst somit den Kreislauf der Jahreszeiten.
Während die deutschen Episodentitel nicht sehr aussagekräftig sind, lauten die englischen schlicht 'winter', 'summer' and 'autumn', da weiss der Zuschauer was er zu erwarten hat.
Positiv hervorzuheben ist, dass viele Tierarten in jeder Episode vorkommen, wie beispielsweise die Bären. So kann der Zuschauer gut verfolgen, wie das Leben abläuft. Untermalt wird die informative Doku mit einer stimmungsvollen Musik. Bei jeder Episode wird der Park von neuem vorgestellt, jedes mal in einer anderen Art und Weise, dies kann aber trotzdem etwas nervig sein. Wer eine reichliche Berichterstattung über Pflanzen hofft muss enttäuscht werden, der Schwerpunkt liegt klar bei den Tieren. Dennoch kann diese Dokumentation sehr überzeugen. Ein Muss für alle Naturfans – wunderschön. |
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© rezensiert von Felix Hinderling am 17.09.09
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