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Inhalt |
Als der junge Nick (Bobby Campo) bei einem Autorennen die spontane Vision von einer unmittelbar bevorstehenden Kollisions-Katastrophe hat, rettet seine Warnung einigen Freunden und Fremden unter den Zuschauern das Leben. Doch bald müssen er und seine Freunde feststellen, dass sich der Tod langfristig nicht stören lässt und die Glücklichen, die ihm entkommen sind, mit gnadenloser Konsequenz zu sich holt. Um den Tod zu überlisten, müssen sie ihm stets einen Schritt voraus sein. |
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Originaltitel |
Final Destination 4 |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Horror |
Laufzeit |
ca. 82 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
Regie |
David R. Ellis |
Darsteller |
Bobby Campo, Shantel VanSanten, Nick Zano, Haley Webb, Mykelti Williamson |
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Kritik |
In der Filmreihe ohne Probleme umsetzbar, doch die Franchise 'Final Destination' ist kaum tot zu kriegen. David R. Ellis nahm beim vierten Teil auf dem Regiestuhl Platz, nachdem er bereits für 'Final Destination 2' die Leitung hatte. Der ehemalige Stuntman, welcher bereits bei namhaften Projekten wie ' Harry Potter und der Stein der Weisen', 'Matrix Reloaded' oder 'Master and Commander' als Second Unit Director im Cast auftauchte, kam nebst eben genanntem zweiten Teil aber erst mit 'Snakes on a Plane' als Regisseur so richtig in die Schlagzeilen. Der vierte Teil von 'Final Destination' baut auf dem Erfolgskonzept der ersten Teile auf. Man kann nicht sagen dass die Katastrophe und die damit zusammenhängende Vision zu Beginn vorhersehbar sind, sondern eher erwartet wird. Denn ohne diese wäre 'Final Destination' nicht 'Final Destination'. Was danach passiert ist Splatter-"Humor" auf höchstem Niveau. Besonders die inszenierten Kettenreaktionen, welche vor den jeweiligen Morden passieren, verlieren überhaupt keine Qualität im Vergleich zu den Vorgängern. Schade ist, dass die Schauspieler leider nicht sehr gut gewählt wurden - so bringen sie anhand mangelnden Talents nur sehr wenig Persönlichkeit in ihre Rollen und es kommt dazu, dass sich der Zuschauer lediglich an den innovativen Todesszenen unterhalten fühlt und die Story darum komplett aus dem Blickfeld verliert. Dank 3D-Technologie bestimmt ein Blick wert, ansonsten ist aber nicht viel Neues mit dabei. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 27.01.10
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