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FlashForward
von Brannon Braga & David S. Goyer |
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"Überaus spannende SciFi-Serie! Trotz unfertiger Handlung bleibt es leider bei nur einer Staffel." |
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Release: 7. Oktober 2010 |
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Inhalt |
Wie aus dem Nichts fallen weltweit fast alle Menschen gleichzeitig in Ohnmacht. Während sie exakt zwei Minuten und siebzehn Sekunden bewusstlos sind, haben sie Visionen ihrer eigenen Zukunft in sechs Monaten. Nach dem Erwachen fragt sich jeder, was seine Vision bedeutet und ob sie Wirklichkeit wird. Eine FBI-Eliteeinheit mit dem Agenten Mark Benford (Joseph Fiennes) an der Spitze, versucht hinter die Gründe des Phänomens zu kommen, um die Menschheit nicht einer unausweichlichen Zukunft auszusetzen. |
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Originaltitel |
FlashForward |
Produktionsjahr |
2009-2010 |
Genre |
Dramaserie |
Laufzeit |
ca. 935 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Created By |
Brannon Braga & David S. Goyer |
Darsteller |
Joseph Fiennes, John Cho, Jack Davenport, Courtney B. Vance, Zachary Knighton |
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Kritik |
Alle Menschen auf der ganzen Welt fallen für 137 Sekunden in Ohnmacht und sehen in ihre Zukunft. Was sich nach dem Plot eines Steven King-Romans anhört, basiert jedoch auf dem Roman 'FlashForward' des kanadischen Autors Robert J. Sawyer. Produziert wird die Serie von Brannon Braga (Drehbuchautor von '24') und David S. Goyer (Story-Autor von 'The Dark Knight') - zwei Männer die sich auskennen in Sachen erfolgreiche TV-Serien sowie knallharter Science-Fiction-Action. Und dies zeigt sich auch sogleich in der ersten Episode der Staffel, welche abgesehen von der Laufzeit auch gut als Spielfilm durchgehen könnte. Zu Recht wurde diese Episode für drei Emmys nominiert (Stunt Coordination, Cinematography, Music Composition), wovon Danny Weselis für die Stunt Coordination gar den Preis gewinnen konnte. Danach geht es qualitativ hochwertig und spannend weiter - über zweiundzwanzig Folgen hinweg. Dann ist Schluss - nicht mit der Handlung, sondern mit der Staffel und aufgrund schlechter Einschaltquoten leider auch mit der Serie selbst. Unbegreiflich aber wahr: Eine Serie mit dem Potential von 'Lost' wird einfach in den Boden gestampft und dies lediglich deshalb, da zu wenig Marketing betrieben wurde. Diverse Petitionen sind zurzeit am Laufen um die Serie „wiederzubeleben“, allerdings leider keine davon wirklich erfolgsversprechend. Überaus spannende SciFi-Serie! Trotz unfertiger Handlung bleibt es leider bei nur einer Staffel. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 14.10.10
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