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A Nightmare on Elm Street
von Samuel Bayer |
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"Eine zufriedenstellende Kopie des Originals aus dem Jahre 1984 - mehr aber definitiv nicht!" |
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Release: 22. Oktober 2010 |
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Inhalt |
Eine Gruppe Jugendlicher wird in ihren nächtlichen Träumen von dem entstellten Mörder Freddy Krueger (Jackie Earle Haley) heimgesucht. Was sie dort erleben, wirkt sich nicht nur auf ihre Träume aus: Wenn sie aufwachen, haben sie Verletzungen. Solange sie wach bleiben, können sie einander beschützen, doch sobald sie einschlafen, befreien sie das Monster, dessen Markenzeichen ein verbranntes Gesicht und scharfe Klingen an der Hand sind. Gemeinsam versuchen sie Freddy zu bekämpfen. |
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Originaltitel |
A Nightmare on Elm Street |
Produktionsjahr |
2010 |
Genre |
Horror |
Laufzeit |
ca. 96 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Regie |
Samuel Bayer |
Darsteller |
Jackie Earle Haley, Kyle Gallner, Rooney Mara, Katie Cassidy, Thomas Dekker |
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Kritik |
Samuel Bayer drehte bereits unzählige Musikvideos für Green Day, Metallica oder The Offspring - weitere Referenzen hat er aber leider nicht vorzuweisen. Weshalb gerade er für das Remake des Filmes der wohl bekanntesten Horror-Ikone Hollywoods ausgewählt wurde, steht in den Sternen geschrieben. Die 'Nightmare On Elm Street'-Reihe umfasste bisher sieben Kinofilme, ein Crossover ('Freddy vs. Jason'), sowie eine 44 Episoden umfassende TV-Serie die sich 'Freddy's Nightmares' nennt. Da die Reihe inzwischen vollkommen ausgelaugt ist und kaum noch Innovation zu spüren ist, schadet dieser Neuaufguss des legendären Originales marketingtechnisch überhaupt nicht. Somit braucht es auch keine namhaften Schauspieler im Cast, wo wir auch sogleich wieder beim Regisseur sind. Der Film selbst verläuft dank vielen Fixpunkten quasi linear dem Vorgänger. Zwischen diesen Fixpunkten ist aber guter Freiraum geschaufelt worden, welcher aber leider überhaupt nicht sinnesgemäss ausgefüllt wird. So wirken die Mordszenen, verglichen mit der heutigen Zeit, viel zu harmlos und ehe sich ein Charakter entwickeln bzw. eine Bindung zum Publikum aufbauen kann, ist er auch bereits tot. Und Jackie Earle Haley gibt zwar sein Bestes einen authentischen Freddy zu mimen, aber es bleibt nun mal so: Ein Robert Englund ist in dieser Rolle nicht zu übertreffen. Eine zufriedenstellende Kopie des Originals aus dem Jahre 1984 - mehr aber definitiv nicht! |
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Schärfe |
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Farben/Kontrast |
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Rauschfreiheit |
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Raumklang |
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Verständlichkeit |
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Bass |
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Verleih |
Warner Home Video |
Anzahl Discs |
1 |
Verpackung |
Bluray-Hülle |
Bild |
16:9 (2.40:1) |
Ton |
Deutsch: Dolby Digital 5.1
Englisch: DTS-HD Master Audio 5.1
Französisch: Dolby Digital 5.1
Italienisch: Dolby Digital 5.1
Spanisch: Dolby Digital 5.1
Thailändisch: Dolby Digital 5.1 |
Untertitel |
Deutsch, Englisch, Dänisch, Finnisch, Französisch, Indonesisch, Italienisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch, Thailändisch, Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (traditionell), Deutsch (für Hörgeschädigte), Englisch (für Hörgeschädigte) |
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Umfang |
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Infogehalt |
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Originalität |
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- Freddy Kruegers Wiedergeburt
- WB Maniacal Movie Mode
- Fokus-Punkte
- Zusätzliches Filmmaterial
Die Extras dauern rund 40 Minuten, zu denen als klares Highlight 'Freddy Kruegers Wiedergeburt' zählt. Hinter 'Fokus-Punkte' verstecken sich zudem einige Featurettes. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 01.12.10 Unser Wertungssystem
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