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The 41-Year-Old Virgin Who Knocked Up Sarah Marshall and Felt Superbad About It
von Craig Moss |
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"Wer immer noch auf dem längst abgefahrenen Parodien-Zug sitzt, wird daran Spass haben..." |
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Release: 4. März 2011 |
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Inhalt |
Andys (Bryan Callen) Freunde sind entsetzt: Ihr Kumpel ist schon 41 Jahre alt und hatte noch nie eine Frau. Die Gang beschliesst geschlossen, Andy zu entjungfern, und schleppt ihn von Bumsbar zu Date-A-Looza und zurück. Als dem Unbeleckten die trinkfreudige Sarah (Mircea Monroe) über den Weg läuft, weiss er sofort: Die oder keine. Da wird Sarah schwanger, doch leider nicht von Andy. Unterdessen versucht ein Trio Jugendlicher verzweifelt Alkohol zu erstehen. |
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Originaltitel |
The 41-Year-Old Virgin Who Knocked Up Sarah Marshall and Felt Superbad About It |
Produktionsjahr |
2010 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 82 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
Regie |
Craig Moss |
Darsteller |
Bryan Callen, Noureen DeWulf, Mircea Monroe, Steven Sims, Austin Michael Scott |
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Kritik |
Craig Moss ist zugleich Drehbuchautor, Regisseur sowie der Produzent von 'The Super-Bad Movie'. Es ist sein erstes Werk, abgesehen vom Parodien-Kurzfilm 'Saving Ryan's Privates', bei dem er vor dreizehn (!) Jahren Regie führte. Am Drehbuch mitgeschrieben hat auch Brad Kaaya, dessen Erfahrungen auf TV-Serien wie 'Mad TV' oder 'Waynehead' beruhen. Keine optimale Voraussetzung also für einen bahnbrechenden Film - aber: Es handelt sich ja schliesslich "nur" um einen Parodienfilm. Das meiste Material lieferten die Filme 'Beim ersten Mal', 'Nie wieder Sex mit der Ex' und natürlich - am Titel leicht zu erraten - 'Superbad' und 'Jungfrau, (40), männlich sucht'. Aber auch Szenen aus 'Hangover' oder 'Slumdog Millionaire' haben sich eingeschlichen. Irgendwie ist es da erwartungsgemäss, dass die Story nicht wirklich eine solche ist, sondern der Film im Gesamtpaket wie ein riesiges Flickwerk aus kleinen Szenen und Sequenzen wirkt, die nur an einem sehr dünnen roten Faden zusammenhängen. Dieser schlängelt sich stets von einem Extreme ins andere. Kurz gesagt: Wenn es eine Sketch-Show wäre gäbe es eine angemessene, wenn auch nicht Top-Wertung, aber als Film betrachtet ist es einfach nur lächerlich was Craig Moss hier zusammengebastelt hat. Fans des Genres werden aber trotzdem auf ihre Kosten kommen. Wer immer noch auf dem längst abgefahrenen Parodien-Zug sitzt, wird daran Spass haben... |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 06.05.11 Unser Wertungssystem
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