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Inhalt |
Neun junge Aliens, äusserlich von Menschen nicht zu unterscheiden, sind vor ausserirdischen Invasoren, die ihre ganze Spezies vernichtet haben, auf die Erde geflüchtet. Drei von ihnen fallen den Killern zum Opfer, doch der Nächste auf der Todesliste wird stärkeren Widerstand leisten. Nummer 4, alias John Smith (Alex Pettyfer), entdeckt auf der High School gerade die Liebe, aber auch seine Superkräfte. Als die ausserirdischen Jäger ihn stellen, wächst John über sich hinaus... |
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Originaltitel |
I Am Number Four |
Produktionsjahr |
2011 |
Genre |
Science-Fiction |
Laufzeit |
ca. 105 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
D.J. Caruso |
Darsteller |
Alex Pettyfer, Timothy Olyphant, Teresa Palmer, Dianna Agron, Callan McAuliffe |
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Kritik |
'Ich bin Nummer Vier' basiert auf dem gleichnamigen Roman von Pittacus Lore (James Frey und Jobie Hughes). Auf den ersten Blick wirkt der Plot wie eine äusserst verworrene und hoch komplexe Angelegenheit, bei welcher alle Nicht-Science-Fiction-Fans nach lediglich zehn Minuten den Faden verlieren. Doch so ist es nicht. Die Story ist bereits nach wenigen Szenen für alle Zuschauer verständlich, was auch dem durchdachten Aufbau zu verdanken ist. Das Autoren-Duo um Alfred Gough und Miles Millar schrieb bereits Actionstreifen wie 'Shang-High Noon/Knights', 'Spider-Man 2' sowie 'Die Mumie 3' und kennen sich somit in punkto gut vermarktbaren Blockbustern bestens aus. Regisseur D.J. Caruso ('Disturbia', 'Taking Lives') setzt das Geschriebene dann auch sehr übersichtlich in die Tat um, platziert einige Mystery-, Action und Grusel-Akzente (plus die obligate Teenie-Lovestory) und liefert damit einen Publikumsmagneten par excellence ab. Es ist aber erstaunlich dass die Produzenten auf eher unbekannte Schauspieler setzen. So ist die Rolle des John für Alex Pettyfer nach der Horrorkomödie 'Tormented' und der Fantasy-Romanze 'Beastly' erst seine dritte Hauptrolle. Dianna Agron kennt man allerdings bereits aus der TV-Serie 'Glee' und 'Burlesque' und Teresa Palmer aus 'Duell der Magier' und 'Bedtime Stories'. Zusammenfassend kann man bei 'Ich bin Nummer Vier' von einem gelungenen Science-Fiction-Srteifen sprechen, ist aber anhand der Ausrichtung auf das Teeniepublikum nicht jedem zu empfehlen. Und der Ausgang des Filmes (sowie auch die Verkaufszahlen) lassen darauf hindeuten, dass schon bald eine Fortsetzung kommen wird... Ein gelungener Sci-Fi Blockbuster, anhand der Teenie-Ausrichtung aber nicht allen zu empfehlen! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 03.08.11 Unser Wertungssystem
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