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Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides
von Rob Marshall |
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"Auch wenn die halbe Besetzung der ersten Trilogie nicht mehr mit dabei ist: Die Piraten-Reihe boomt!" |
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Release: 7. September 2011 |
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Inhalt |
Als Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) nach einiger Zeit wieder auf die attraktive Angelica (Penélope Cruz) trifft, ist er sich nicht mehr sicher, ob ihre Zuneigung echt oder gespielt ist. Denn mit Barbossa (Geoffrey Rush) ist Jack auf der Suche nach der Quelle ewiger Jugend - und Angelica könnte ihn womöglich nur benutzen, um ihm zuvorkommen zu können. Mit ihr geht er an Bord der Queen Anne's Revenge - das Schiff des legendären und gefürchteten Piraten Black Beard (Ian McShane). |
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Originaltitel |
Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides |
Produktionsjahr |
2011 |
Genre |
Abenteuer |
Laufzeit |
ca. 136 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Rob Marshall |
Darsteller |
Johnny Depp, Penélope Cruz, Geoffrey Rush, Ian McShane, Kevin McNally |
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Kritik |
Es ist eigentlich der vierte Teil der 'Pirates of the Caribbean'- bzw. 'Fluch der Karibik'-Reihe. Allerdings wird die Zahl Vier offiziell in keinem Titel erwähnt. Dies hat einen einfachen Grund: 'Fremde Gezeiten' ist mehr oder weniger eigenständig und wird auch ohne Vorwissen der ersten Trilogie verstanden. Zu diesem Schritt wurden die Macher durch den Ausstieg von Orlando Bloom und Keira Knightley beinahe gezwungen. Also musste auch eine neue Piratenbraut her - und wer passt hier besser an die Seite von Johnny Depp als die temperamentvolle Spanierin Penélope Cruz. Sie hat ihre Rolle schon sehr bald inne und zeigt zwischenzeitlich sogar dem Alten Hasen Johnny Depp wer hier das Zepter in der Hand hält. Neben dem Abgang zahlreicher Darsteller ist auch Gore Verbinski von seinem Regiestuhl gewichen - er macht Rob Marshall Platz, welcher bisher in ganz anderen Sparten zuhause war, allerdings mit 'Die Geisha' und 'Chicago' auch Referenzen ablieferte. Die Piratenwelt schein ihm zu liegen - denn 'Fremde Gezeiten' wirkt (nebst wenigen Ausnahmen) wieder wie ein richtiger Piratenfilm und verzichtet weitestgehend auf Science-Fiction Elemente wie es in den letzten beiden Teilen der Fall war. Trotz den über zwei Stunden Laufzeit weiss der Film über die gesamte Länge zu unterhalten, auch wenn sich gegen Ende die Ereignisse ein wenig überschlagen. Auch wenn die halbe Besetzung der ersten Trilogie nicht mehr mit dabei ist: Die Piraten-Reihe boomt! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 14.09.11
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