Aktuelle Kritiken
|
|
Mehr...
|
|
DVD Suche
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Inhalt |
Der reiche und immer betrunkene Playboy Arthur Bach (Russell Brand) vertraut auf zwei Dinge in seinem Leben: seinen grenzenlosen Reichtum und seine Nanny Hobson (Helen Mirren), die ihn bislang aus jedem Schlamassel ziehen konnte. Doch nun haben seine Eltern die Nase voll von seinem verantwortungslosen Verhalten: Sie drohen ihn zu enterben, wenn er nicht Karrierefrau Susan (Jennifer Garner) heiratet. Währenddessen verliebt Arthur sich jedoch in die aus einfachen Verhältnissen stammende Naomi (Greta Gerwig)... |
|
|
|
Originaltitel |
Arthur |
Produktionsjahr |
2011 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 110 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Jason Winer |
Darsteller |
Russell Brand, Helen Mirren, Greta Gerwig, Jennifer Garner, Geraldine James |
|
|
|
|
|
Kritik |
Vor genau dreissig Jahren gab es bereits einmal einen Arthur Bach der in seiner Kindheitsmanier das Familienvermögen verprasste. Damals wurde der Egozentriker von Dudley Moore gespielt, mit dabei war auch Liza Minnelli. Nun versucht sich der Brite Russell Brand als Arthur. Und - eines vorneweg - es ist eine tragische Fehlbesetzung. Durch ihn wirkt Arthur leider zu keiner Zeit irgendwie liebenswert, geschweige denn sympathisch. Klar, zu Beginn muss er den Protz spielen um klar zu machen dass für ihn Geld die Welt regiert. Doch von diesem Pferd kommt Brand einfach nicht mehr runter. Somit geht die gesamte Handlung zu Bruch, da diese - je fortgeschrittener sie ist - dementsprechend immer unglaubwürdiger wird. Da kann sich Helen Mirren noch so anstrengen (ein Wunder dass sich die Oscar-Preisträgerin überhaupt für einen solchen Streifen verpflichtet hat), Arthur ist nicht zu bändigen. Einziger Lichtblick ist Youngstar Gerta Gerwig, welche als einziger Charakter natürlich wirkt. Das Zielpublikum beschränkt sich somit auch ausschliesslich auf jene, die sich aufgrund dämlicher Situationskomik totlachen können - allerdings keine Kinder. Denn 'Arthur' ist aufgrund des dauernd betrunkenen Protagonisten und seinen vielen hübschen Bettgespielinnen erst ab zwölf Jahren freigegeben... Jason Winer's Kinodebüt floppt leider gewaltig, da Russell Brand eine klare Fehlbesetzung ist! |
|
|
|
|
|
Schärfe |
|
Farben/Kontrast |
|
Rauschfreiheit |
|
|
|
Raumklang |
|
Verständlichkeit |
|
Bass |
|
|
|
|
Verleih |
Warner Home Video |
Anzahl Discs |
1 |
Verpackung |
Bluray-Hülle |
Bild |
16:9 (2.35:1) |
Ton |
Deutsch: Dolby Digital 5.1
Englisch: DTS HD Master Audio 5.1
Spanisch: Dolby Digital 5.1
Italienisch: Dolby Digital 5.1
Französisch: Dolby Digital 5.1 |
Untertitel |
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch, Griechisch, Hebräisch, Italienisch, Portugiesisch, Deutsch (für Hörgeschädigte), Englisch (für Hörgeschädigte) |
|
|
|
|
|
Umfang |
|
Infogehalt |
|
Originalität |
|
|
|
- Featurette
- Gag Reel
- Nicht verwendete Szenen
Ein kurzes Feturette, bei einer solch lustigen Komödie natürlich ein Gag Reel, sowie nicht verwendete Szenen. Nicht gerade Extras um sich ein Auge auszureissen. |
|
|
|
© rezensiert von Philipp Fankhauser am 15.09.11 Unser Wertungssystem
Zurück zur vorherigen Seite
|