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The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 1
von Bill Condon |
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"Der bisher beste Teil der Serie - vorausgesetzt man hat die drei vorangehenden Filme gesehen!" |
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Release: 22. März 2012 |
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Inhalt |
Das junge Eheglück von Bella Swan (Kristen Stewart) und Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson) nimmt ein schnelles Ende, als eine Serie von schicksalhaften Begebenheiten ihre Welt zu zerstören droht. Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob (Taylor Lautner) einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. |
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Originaltitel |
The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 1 |
Produktionsjahr |
2011 |
Genre |
Drama |
Laufzeit |
ca. 117 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Bill Condon |
Darsteller |
Kristen Stewart, Robert Pattinson, Taylor Lautner, Billy Burke, Ashley Greene |
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Kritik |
Auch der vierte 'Twilight'-Film geht mit der Tradition und stellt erneut einen neuen Regisseur: Es handelt sich um Bill Condon, der 2006 mit 'Dreamgirls' auf sich aufmerksam machte und nun die Ehre zuteil bekam, den letzten Band der Tetralogie zu verfilmen. Da es sich bei 'Breaking Dawn' um ein sehr umfangreiches Werk handelt, wird es in zwei Teilen verfilmt - ob das wirklich nötig war oder nur die eierlegende Wollmilchsau noch einmal gemolken werden wollte, darüber darf natürlich spekuliert werden. Die 'Twilight'-Filme sind seit jeher für ihren eigenen Stil bekannt: Die kalten Farben, das düster-melancholische Klima, die bescheidenen aber aussagekräftigen Dialoge und die perfekt dosierte Action - dies ist auch bei 'Breaking Dawn' nicht anders und wird dieses Mal in Sachen Perfektion auf die Spitze getrieben, was den Film zum bisher intensivsten der gesamten Serie macht. Das Darsteller-Trio um Kristen Stewart, Robert Pattinson und Taylor Lautner stellen ihre Charaktere erneut gekonnt in den Mittelpunkt und verdrängen die restlichen Akteure wortwörtlich in den Hintergrund. Voraussetzung dafür, dass man die zwei Stunden auch wirklich ohne Stirnrunzeln überstehen kann, ist ganz klar dass man weiss um was es geht und bestenfalls die drei vorangehenden Filme kürzlich gesehen hat. So darf man gespannt sein auf den allerletzten Film der Saga, der im Spätherbst 2012 in die Kinos kommen sollte. Der bisher beste Teil der Serie - vorausgesetzt man hat die drei vorangehenden Filme gesehen! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 04.04.12
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