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Celeste & Jesse Forever
von Lee Toland Krieger |
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"Frischer und sympathischer Beginn, danach jedoch in altbekannte Muster verfallend!" |
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Release: 19. September 2013 |
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Inhalt |
Sie waren erst beste Freunde, dann ein glückliches Ehepaar, bis Celeste (Rashida Jones) ihrem Jesse (Andy Samberg) signalisierte, dass sie sich von ihm trennen wolle. Jesse glaub jedoch unverdrossen an eine Versöhnung, zumal er mit Celeste weiterhin jede freie Minute verbringt. Doch als ihm seine (Ex-)Frau diesbezüglich jede Hoffnung nimmt, beginnt er eine neue Beziehung und sich dabei so zu verändern, dass nun Celeste bewusst wird, dass diese Liebe wirklich eine zweite Chance verdient hätte. |
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Originaltitel |
Celeste & Jesse Forever |
Produktionsjahr |
2012 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 89 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Regie |
Lee Toland Krieger |
Darsteller |
Rashida Jones, Andy Samberg, Ari Graynor, Emma Roberts, Elijah Wood |
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Kritik |
"Aber wir können doch Freunde bleiben" - mit diesem Satz enden wohl die meisten Beziehungen, welche in friedlicher Absicht getrennt werden. Doch die Realität zeigt, dass dieser Vorsatz oft nicht eingehalten werden kann. Spätestens dann wird es schwierig, wenn der oder die Ex-Partner/in jemand Neues an der Seite hat. In 'Celeste & Jesse' dreht sich alles um das Zusammenleben eines Paares, welches sich seit dem Sandkasten kennt, früh geheiratet hat, dann allerdings freundschaftlich auseinander ging. Eigentlich nichts Spezielles, erwartet man hier eine gängige Hin- und her-Komödie, welche den Begriff „vorausschaubar“ erfunden hat. Doch der dritte Spielfilm von Lee Toland Krieger, welcher einen guten Mix zwischen Indie-Film und Hollywood-Schnulze findet, gefällt besonders zu Beginn weg mit seiner aufgestellten und frischen Art. Hauptverantwortlich dafür sind die beiden Protagonisten, welche von Rashida Jones (bekannt aus 'The Social Network' und der Serie 'Parks and Recreation') und 'Saturday Night Live'-Akteur Andy Samberg wunderbar sympathisch und mit einer ordentlichen Prise Humor dargestellt werden. Wie es aber leider so ist bei guten Filmanfängen, lässt auch bei 'Celeste & Jesse' ziemlich bald die Intensität und der Unterhaltungswerk nach, das zu erwartende Hin- und her-Beziehungsdrama trifft dann gegen Ende doch noch ein und wirkt daher entsprechend mühselig. Elijah Wood ('Der Herr der Ringe') und Emma Roberts ('Wir sind die Millers') ergänzen das Cast zwar in punkto Promifaktor recht gut, doch präsent wirken die beiden kaum und zur Story tragen ihre Charaktere leider ebenfalls nichts bei. Frischer und sympathischer Beginn, danach jedoch in altbekannte Muster verfallend! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 23.09.13 Unser Wertungssystem
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