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Inhalt |
Er ist exzentrisch, genial - doch nicht unbesiegbar. Das muss Tony Stark (Robert Downey Jr.) alias Iron Man erkennen, als er sich einem Gegner gegenübersieht, der keine Grenzen kennt. Nachdem dieser ihm all das, was Stark am Herzen liegt, genommen hat, begibt sich der geschlagene Held auf die Suche den zu finden, der dafür verantwortlich ist. Mit dem Rücken zur Wand kann sich Stark auf seiner Mission nur noch auf seinen Scharfsinn und seine Instinkte verlassen, um jene zu schützen, die ihm am wichtigsten sind. |
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Originaltitel |
Iron Man 3 |
Produktionsjahr |
2013 |
Genre |
Action |
Laufzeit |
ca. 131 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Shane Black |
Darsteller |
Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow, Don Cheadle, Guy Pearce, Ben Kingsley |
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Kritik |
Nach drei Jahren kehrt Robert Downey Jr. als Iron Man in einem neuen, eigenständigen Film auf die Leinwand zurück - ein Jahr nachdem er in 'The Avengers' viele weitere Zuschauer begeistern konnte. Mit dem hätte er wohl selbst nicht gerechnet, dass ausgerechnet eine Comicfigur zu seiner Paraderolle wird. Jon Favreau, welcher die beiden ersten Teile auf dem Regiestuhl leitete, ist zwar "nur" noch als ausführender Produzent (und natürlich als Happy Hogan) mit an Bord, übergibt aber so im Guten das Regiezepter an Shane Black. Nach Blacks sehr gelungenem Regiedebüt mit 'Kiss Kiss Bang Bang', war die Filmwelt erstaunt darüber dass er sich für acht lange Jahre aus dem Business zurückzog. Mit dem dritten Teil von 'Iron Man' hat er nun aber die Chance erneut zu zeigen, dass immer noch ein toller Filmemacher in ihm steckt - und er beweist es auf der gesamten Linie. Stellenweise übertrumpft 'Iron Man 3' sogar den zweiten Teil, besonders in punkto Action. Temporeich und bildgewaltig geht es voran, was die Story stellenweise sogar nebensächlich erscheinen lässt. Schade, denn eigentlich ist die Geschichte um den gefallenen Exzentriker gar keine so potentiallose Idee. Dennoch überwiegt die Action und sorgt dafür, dass es während der über zweistündigen Laufzeit den Zuschauern eines ganz sicher nicht wird: Langweilig. Neben dem zweifach Oscar-nominierten Robert Downey Jr. sind auch Gwyneth Paltrow und Don Cheadle wieder mit an Bord. Neu dabei sind Rebecca Hall, sowie das Schurkenduo um den Golden Globe-Nominierten Guy Pearce und Oscar-Preisträger Ben Kingsley, welche besonders durch ungewöhnliche Wandlungen zu überraschen wissen. Zu den zwei hervorragenden Prequels gesellt sich ein ansehnlicher und actionreicher 3. Teil! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 01.10.13
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