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Thor: The Dark World
von Alan Taylor |
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"Nach wie vor wuchtig und eindrucksvoll - und um einiges düsterer & ernster als der erste Teil!" |
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| Release: 6. März 2014 |
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Inhalt |
Zufällig entdeckt Astrophysikerin Jane Foster (Natalie Portman) auf der Erde eine mysteriöse Substanz, die von ihr Besitz ergreift. Das ruft ihren Beschützer Thor (Chris Hemsworth) auf den Plan, der sie zu sich nach Asgard holt - aber auch Malekith (Christopher Eccleston), Herrscher der dunklen Elfen, der die grosse Zerstörungskräfte dieser Substanz nutzen will. Der Kampf gegen diesen Feind fordert grosse Opfer von Thor, zwingt ihn sogar zu einer Allianz mit seinem intriganten Adoptivbruder Loki (Tom Hiddleston). |
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| Originaltitel |
Thor: The Dark World |
| Produktionsjahr |
2013 |
| Genre |
Fantasy-Abenteuer |
| Laufzeit |
ca. 112 Minuten |
| Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
| Regie |
Alan Taylor |
| Darsteller |
Chris Hemsworth, Natalie Portman, Tom Hiddleston, Anthony Hopkins, Christopher Eccleston |
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Kritik |
Nach 'Iron Man' war 'Thor' der zweite Avengers-Held welcher eine Fortsetzung erhielt - und in finanzieller Hinsicht ging die Rechnung der Produzenten auf: Im Vergleich zum ersten Teil wurde das Budget um zwanzig Millionen Dollar erhöht, was letztendlich zu dreissig Millionen mehr Gewinn führte. Der Hauptgrund welcher dazu führte, ist natürlich dass nicht nur Hauptdarsteller Chris Hemsworth wieder mit von der Partie ist, sondern auch die prominenten Nebendarsteller um Natalie Portman, Tom Hiddleston und Anthony Hopkins. Hinter den Kulissen hat sich aber einiges geändert: Serien-Regisseur Alan Taylor ('Sex and the City', 'The Sopranos') erhielt die Leitung über das Werk, obschon sein letzter Kinofilm zehn Jahre in der Vergangenheit liegt. Seine grosse Referenz sind jedoch viele Regieeinsätze in den ersten beiden Staffeln von 'Game of Thrones', wo er ausserordentlich gute Arbeit leistete. Dies zeigt sich auch im zweiten Teil von 'Thor'. Taylor machte die Fortsetzung um einiges düsterer und effektreicher, zudem auch ernster, was den gut funktionierenden Humor des ersten Teils aber leider vermissen lässt. Die sehr gut gelungenen Effekte und Kamerafahrten entschädigen da aber einiges. An Story und Drehbuch werkelten erneut fünf Autore herum (jedoch alles andere als noch bei Teil Eins), was man dieses Mal stellenweise etwas mehr merkt. Die Story ist eigentlich einfach gestrickt, kann durch die zahlreichen Charaktere aber dennoch leicht verwirrend wirken. Letztendlich überwiegt allerdings die Action und die knapp zwei Stunden Laufzeit vergehen wie im Flug. Ein Stückchen schwächer als der erste Teil, aber für eine Fortsetzung dennoch sehr gut gelungen. Nach wie vor wuchtig und eindrucksvoll - und um einiges düsterer & ernster als der erste Teil! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 28.03.14
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