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Transformers: Age of Extinction
von Michael Bay |
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"165min lang kracht es wieder gewaltig! Aber die Fans der Serie werden ihre Freude daran haben!" |
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| Release: 27. November 2014 |
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Inhalt |
Der verwitwete Erfinder Cade Yeager (Mark Wahlberg) schleppt einen Schrottlaster ab, der sich als Ober-Autobot Optimus Prime entpuppt. Dadurch werden Yeager, seine Tochter Tessa (Nicola Peltz) und deren Freund in einen globalen Konflikt verwickelt. Denn das CIA koordiniert mit der KSI-Corporation ein neues Waffenprogramm, für das Kampf-Transformer gebaut werden, um alle verbliebenen Autobots auszuschalten. Der folgende Krieg gerät zur Materialschlacht, die quer über den Kontinent und schliesslich nach China führt. |
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| Originaltitel |
Transformers: Age of Extinction |
| Produktionsjahr |
2014 |
| Genre |
Action |
| Laufzeit |
ca. 165 Minuten |
| Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
| Regie |
Michael Bay |
| Darsteller |
Mark Wahlberg, Stanley Tucci, Kelsey Grammer, Nicola Peltz, Jack Reynor |
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Kritik |
Dass nach sieben Jahren bereits der vierte Teil der 'Transformers'-Serie in die Kinos kommt, daran hätten vor einigen Jahren noch viele gezweifelt. 2007 waren es „nur“ Hasbro-Spielzeug-Action-Figuren über welche ein Film gedreht wurde, heute ist 'Transformers' ein etabliertes Hollywood-Franchise und aus dem Actionfilm-Genre gar nicht mehr wegzudenken. Nachdem allerdings Megan Fox bereits nach dem zweiten Teil auf ihre Rolle verzichtete und Shia LaBeouf nach dem dritten Teil ausstieg, steht die Serie nun ohne Hauptdarsteller da. Das ist allerdings kein Problem: Action-Altmeister Michael Bay ist immer noch mit von der Partie und bei einem Film der letztendlich ganz klar brachiale Action im Fokus hat, bei dem sind die Schauspieler schliesslich zweitrangig. Dennoch konnte mit dem zweifach Oscar-nominierten Mark Wahlberg ein mehr als würdiger Nachfolger gefunden werden. Er verhilft der Serie zwar nicht zu einem Reboot, doch füllt er den Part des Protagonisten mehr als befriedigend aus. Offensichtlich haben drei Action-beladene Mehrstünder den Fans noch nicht gereicht, weshalb nun ein vierter erscheint. Doch objektiv betrachtet kann man die Serie eigentlich nicht mehr steigern. Man kann das bisher Gesehene einfach grösser, stärker, lauter und schneller machen - weshalb nun „Urzeit-Transformers“ Einzug finden. Dies aber leider nur gegen Filmschluss und leider viel zu dezent. Falls diese neuen Kreaturen mehr im Fokus stehen würden, hätten sie zwar nicht einen komplett neuen Film gemacht, aber sie hätten verhindert dass zahlreiche Szenen von Teil 4 nicht so aussehen als seien sie aus den ersten drei Teilen rauskopiert und überarbeitet worden. Die Luft ist zwar eindeutig raus aus dem 'Transformers'-Franchise, doch Altmeister Bay kann eines halt immer noch: Brachiale Action präsentieren und über eine sehr lange Laufzeit die Zuschauer bei der Stange halten und bestens unterhalten. 165min lang kracht es wieder gewaltig! Aber die Fans der Serie werden ihre Freude daran haben! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 17.12.14
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