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Night at the Museum: Secret of the Tomb
von Shawn Levy |
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"Das Prinzip von 'Nachts im Museum' funktioniert dank einer tollen Inszenierung nach wie vor!" |
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Release: 8. April 2015 |
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Inhalt |
Gerade als die Welt von Nachtwächter Larry (Ben Stiller) und seinen magisch animierten Museumsexponaten in Harmonie ist, beginnt die Tafel von Akhmenrah (Rami Malek) ihre Zauberkraft zu verlieren. So machen sich Larry und seine Freunde zum British Museum in London auf. Hier liegt der Schlüssel für die Rettung der Tafel. Denn hier entfaltet sie erneut ihre Wirkung und erweckt dabei den legendären Lancelot (Dan Stevens) zum Leben. Der Tafelritter ist couragiert, verlässt aber den Heldenkurs als er die Tafel für seine eigenen Ziele einzusetzen versucht. |
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Originaltitel |
Night at the Museum: Secret of the Tomb |
Produktionsjahr |
2014 |
Genre |
Abenteuer/Komödie |
Laufzeit |
ca. 98 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Regie |
Shawn Levy |
Darsteller |
Ben Stiller, Robin Williams, Owen Wilson, Steve Coogan, Rebel Wilson |
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Kritik |
Nach den ersten beiden 'Nachts im Museum'-Teilen realisierte Shawn Levy mit 'Date Night' und 'Real Steel' zwei solide Werke, bevor er sich dann mit 'Prakti.com' vor zwei Jahren auf der grossen Leinwand zurückmeldete. Zeitgleich mit dem toll besetzten 'Sieben verdammt lange Tage' erschien dann letztes Jahr ein weiteres Sequel der 'Nachts im Museum'-Filmreihe - fünf Jahre nach dem zweiten Teil. Neu dabei sind Dan Stevens ('Downton Abbey') als Sir Lancelot sowie Rebel Wilson ('Pitch Perfect') als Nachtwächterin Tilly - ansonsten hat sich am Gesamtkonzept der Filmreihe nicht viel geändert. Im zweiten Teil war die Neuigkeit dass sich die Handlung von New York nach Washington verschoben hat, nun - im dritten Teil - verschiebt sie sich von New York nach London. Das Prinzip, dass Museumsgegenstände zum Leben erwachen, lässt einfach extrem viel Spielraum für tolle Gags und witzige Einfälle, so dass die Handlung letztendlich zweitrangig wird. Eine tolle Inszenierung ist natürlich ebenfalls wichtig, was Levy aber auch dieses Mal wieder voll und ganz gelungen ist. Kindsgerechte Action steht im Mittelpunkt und natürlich auch das Treffen mit alten Bekannten. Unterhaltsame und „doofe“ Szenen halten sich die Waage und so kommt auch der Slapstick für die ganz Jüngsten nicht zu kurz. Ob es einen vierten Teil geben wird bleibt mal dahingestellt, aber da beinahe das dreifache Budget wieder eingespielt wurde, ist ein weiteres Sequel gar nicht mal so abwegig. Denkbar ist auch dass Rebel Wilson die Nachfolge von Ben Stiller antreten wird, da sich Stiller in letzter Zeit immer mehr dem Produzentendasein widmet. Das Ende von Teil Drei lässt auf jeden Fall viele Möglichkeiten für eine Fortsetzung offen. 'Nachts im Museum 3' wird aber noch aus einem ganz anderen Grund in Erinnerung bleiben: Es ist der letzte Film, bei dem der vergangenes Jahr verstorbene Oscar-Preisträger Robin Williams zu sehen ist. Das Prinzip von 'Nachts im Museum' funktioniert dank einer tollen Inszenierung nach wie vor! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 08.04.15
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