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Inhalt |
Als das junge Technikgenie David (Jonny Weston) entdeckt, dass sein verstorbener Vater an einer Zeitmaschine gearbeitet hat, reaktiviert er das aufgegebene Projekt. Bald gelingt es ihm und seinen Freunden zurück in die Vergangenheit zu reisen und damit reich und populär zu werden. Doch Davids Unvermögen, dem Mädchen seiner Träume seine wahren Gefühle zu offenbaren, führt schliesslich in die Katastrophe. Um eine verpasste Chance zu korrigieren, reist David zurück - und veVielversprechender Plot und eine temporeiche Story, trotz dem Verschenken von Potential!Vielversprechender Plot und eine temporeiche Story, trotz dem Verschenken von Potential!rändert damit seine ganze Welt. |
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Originaltitel |
Project Almanac |
Produktionsjahr |
2015 |
Genre |
Science-Fiction |
Laufzeit |
ca. 106 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Regie |
Dean Israelite |
Darsteller |
Jonny Weston, Sofia Black-D'Elia, Sam Lerner, Allen Evangelista, Virginia Gardner |
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Kritik |
Wer vor einigen Jahren dachte dass Found Footage lediglich eine Modeerscheinung sei, der weiss spätestens jetzt dass dieser Trend sich mittlerweile etabliert hat. 'Project Almanac' ist ein weiterer Film dieser Sorte und zeigt technik-affine Jugendliche welche eine Zeitmaschine bauen und damit ihre kühnsten Träume verwirklichen. Was sich nach 70er-Jahre-SciFi-Thematik anhört, ist letztes Ende ein äusserst temporeicher sowie auch authentischer Film geworden. Die Zeitreisen sind technisch nachvollziehbar sowie auch all die Nebeneffekte die sie mit sich bringen. So macht es insbesondere in der ersten Filmhälfte mächtig Spass, den Jungs und Mädels bei ihren Testexperimenten zuzusehen. Das Cast besteht aus vielen jungen Darstellern die zwar im Filmbusiness bereits viel herumgekommen sind, aber die grossen Erfolge noch ausblieben. Hauptdarsteller Jonny Weston ('Taken 3', 'Insurgent') und Sofia Black-D'Elia ('Gossip Girl') sind da wohl die bekanntesten Gesichter und leisten solide Arbeit. Für Regisseur Dean Israelite ist 'Project Almanac' zudem sein Spielfilm-Debüt sowie auch für die beiden Autoren Jason Pagan und Andrew Deutschman. In punkto Machart liefern sie aber ein sehr tolles Werk ab und auch die Inszenierung ist zweifelsohne gelungen und fesselt den Zuschauer von Beginn weg an den Bildschirm - und das mit einem bescheidenen Budget von gerade mal zwölf Millionen US-Dollar. Die kleinen Schwachstellen von 'Project Almanac' finden sich dann in der zweiten Filmhälfte. Die Story wird zwar nach wie vor vorangetrieben und kommt sehr komplex daher, aber es wird leider auch viel Potential verschenkt. So hätte man gut und gerne einige Sequenzen vertiefter behandeln und andere komplett weglassen können - dieses Ungleichgewicht führt dann zu minimen Diskrepanzen was den Filmspass angeht, doch im Grossen und Ganzen wird mit 'Project Almanac' tolle SciFi-Action geboten - mit der womöglich nächsten Erfolgs-Generation Hollywoods. Vielversprechender Plot und eine temporeiche Story, trotz dem Verschenken von Potential! |
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Schärfe |
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Farben/Kontrast |
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Rauschfreiheit |
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Raumklang |
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Verständlichkeit |
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Bass |
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Verleih |
Paramount Home Entertainment |
Anzahl Discs |
1 |
Verpackung |
Bluray-Hülle |
Bild |
16:9 (2.40:1) |
Ton |
Deutsch: Dolby Digital 5.1
Englisch: DTS HD-MA 5.1
Französisch: Dolby Digital 5.1
Italienisch: Dolby Digital 5.1
Spanisch: Dolby Digital 5.1
Japanisch: Dolby Digital 5.1 |
Untertitel |
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Dänisch, Holländisch, Finnisch, Japanisch, Norwegisch, Schwedisch |
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Umfang |
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Infogehalt |
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Originalität |
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- Alternativer Anfang
- Entfernte Szenen
- Alternative Enden
Ein dreiminütiger alternativer Anfang, ein fünfminütiges alternatives Ende und knappe zehn Minuten zusätzliche Szenen - mehr bieten die Extras leider nicht. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 07.07.15 Unser Wertungssystem
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