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Inhalt |
Die Griffins sind eine nach aussen hin „völlig normale“ Mittelklasse-Familie: Peter, seine Frau Lois, die drei Kinder Chris, Meg und Stewie - und Brian, der Hund. Der Vierbeiner ist eindeutig das eloquenteste Mitglied des Griffin-Haushaltes und der Einzige, der im täglichen Chaos einen klaren Kopf behält. Seine sarkastischen Bemerkungen sind trocken wie die Martinis, die er so gerne trinkt. Brian ist der Erste, an den sich Peter in Krisen wendet. Und das passiert ziemlich oft. |
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Originaltitel |
Family Guy |
Produktionsjahr |
1999-???? |
Genre |
Zeichentrickserie |
Laufzeit |
ca. 480 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Created By |
Seth MacFarlane |
Stimmen (eng.) |
Seth MacFarlane, Alex Borstein, Seth Green, Mila Kunis, Mike Henry |
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Kritik |
Nachdem hierzulande mit der letzten DVD-Veröffentlichung von 'Family Guy' das erste Mal eine ganze (und nicht nur eine halbe) Staffel auf einen Schlag veröffentlicht wurde, darf man fast schon von Glück reden dass Fox diesen Rhythmus nun beibehält. War es vergangenes Mal die US-Staffel Nummer 10, kommt nun die Staffel 11 dran - hierzulande aufgrund der anfänglichen Staffel-Halbierung unter der Staffel 13 vermarktet. So kriegen die Fans satte acht Stunden Laufzeit mit zweiundzwanzig Episoden geboten, welche mitunter einige Highlights zu bieten haben. Ein Blick auf das Cover verrät, dass diese Staffel auch die zweihundertste Folge der Serie enthält. Diese trägt den auf den ersten Blick kuriosen Namen 'Yug Ylimaf' - liest man diesen jedoch rückwärts, ergibt er gar nicht mal so wenig Sinn. Diese 200. Episode will nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern hat sie sich redlich auch verdient. Brian beschädigt Stewie‘s Zeitmaschine, indem er die Anzeige der gereisten Jahre manipuliert. Dies löst eine Druckwelle aus, welche die Zeit rückwärts laufen lässt. Eigentlich nichts Spezielles, doch die Ideen, welche sich die Macher für diesen Plot ausgedacht haben, laden wahrhaftig zum Lachen ein und bieten etwas noch nie Dagewesenes im Zeichentrick-Genre. Auch die erste Folge 'Der Berg ruft' ist äussert sehenswert. Hierbei besteigt die Familie Griffin den Mount Everest und lässt dabei so einiges schiefgehen. Die restlichen Episoden sind ebenfalls wie immer sehr witzig und kurzweilig ausgefallen sowie durch den mittlerweile bekannten und legendären Humor der Serie geprägt. Als krönender Abschluss der Staffel entpuppt sich die zweitletzte Folge 'Wege nach Vegas', indem Brian und Stewie mit Brians neuem Teleporter versuchen nach Las Vegas zu kommen. Dieses Vorhaben scheint allerdings zu scheitern, weswegen die beiden den gängigen Weg nach Vegas wählen. Was sie nicht wissen: Das Teleportieren funktionierte trotzdem und so gibt es die beiden Plappermäuler auf einmal im Doppelpack. Wiederum eine komplette und amüsante Staffel,
welche zu 8 Stunden Dauerschmunzeln einlädt! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 13.11.15 Unser Wertungssystem
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