I.Q.
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Kritik
Walter Matthau als Einstein alleine rechtfertigt die Begutachtung
dieses Filmes. Aber auch der Rest der Darstellerriege (besonders die alten Genies)
sind äusserst sehenswert. Ausserdem wurden die Kulissen der damaligen Zeit
herrlich antik in Szene gesetzt – besonders was die Fahrzeuge betrifft.
Übrigens, eine Sequenz dieses Films ist fast schon legendär: Die Hellraumprojektorszene,
wo Ed diverse Aufgaben lösen muss und „ein bisschen“ von den
alten Genies unterstützt wird.
Bild Permanentes Hindergrundrauschen beeinträchtigt die visuelle Umsetzung. Ausserdem ist die Schärfe nie besonders optimal, sodass die Gesichter einen leicht verwaschenen Eindruck machen. Die Farben hingegen wurden optimal getroffen. |
Sound Surround-Effekte gibt es quasi gleich null. Die Stimmen sind angenehm anzuhören und auch die Musik macht einen netten Eindruck. Insgesamt aber eher schwach. |
Extras
Keine Extras
DVD Übersicht | |
Filminformationen | |
Originaltitel | I.Q. |
Genre | Liebeskomödie |
Studio | Paramount |
Verleih | Paramount Home Entertainment |
Laufzeit | ca. 92 Minuten |
FSK | unbeschränkt |
Regie | Fred Schepisi |
Darsteller | Meg Ryan, Tim Robbins, Walter Matthau, Charles Durning, Stephen Fry |
Technische Details | |
Bild | 16:9 (2.35:1) |
Ton | Deutsch: Dolby Digital 5.1 Japanisch: Dolby Digital 5.1 Englisch: Dolby Digital 5.1 |
Untertitel | Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Englisch, Dänisch, Türkisch, Spanisch, Italienisch, Französisch, u.v.m. |
Anzahl Discs | 1 |
Verpackung | Amarayhülle |
© rezensiert von Adrian Spring am 07.07.04