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How To Rob A Bank ...and 10 tips to actually get away with it
von Andrews Jenkins |
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"Die Ausgangssituation verspricht vieles und eingehalten wird ebenfalls überraschenvd viel. Bissige Psychospiele und mitreissende Dialoge prägen dieses gelungene B-Movie." |
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Release: 19. Juni 2008 |
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Inhalt |
Weil der Bankomat Jason "Jinx" (Nick Stahl) die letzten 20$ wegen einer kleinen Kontogebühr verweigert, betritt er kurz darauf gedankenlos eine Bank um sich lauthals zu beschweren. Was er erst drinnen merkt: Die Bank wird gerade überfallen. Im letzten Moment kann er sich in den Tresorraum retten, wo er auf Jessica (Erika Christensen) trifft, welche den Gangstern angehört und die Kontoschächter öffnen soll. Als Jinx sie in seine Gewalt bringt entsteht ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel zwischen Jinx, den Gangstern und der Poizei. |
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Originaltitel |
How To Rob A Bank ...and 10 tips to actually get away with it |
Produktionsjahr |
2007 |
Genre |
Action |
Laufzeit |
ca. 87 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Andrews Jenkins |
Darsteller |
Nick Stahl, Erika Christensen, Gavin Rossdale, Terry Crews, David Carradine |
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Kritik |
Ein Katz-und-Maus Spiel zwischen Bankräuber, Polizei und einem Bankräuber wider Willen, welches sich lediglich an zwei Schauplätzen abspielt verspricht bereits im Vornherein bissige und spannende Psychoduelle. 'How To Rob A Bank' kann zudem mit sarkastischen Dialogen überzeugen und macht hie und da auch ein geschickter und nachdenklicher Schweif in die reale Welt. Trotzdem wird nicht das Volle ausgeschöpft, was die Story gegen Filmmitte hin ein wenig lasch erscheinen lässt und die Ereignisse gegen Ende überschlagen lässt. Unterhalten tut der Film aber allemal, fesselt bis in die letzte Minute und lässt die Zeit wie im Fluge vergehen. Die schauspielerische Leitung von Hauptdarsteller Nick Stahl, welcher eine sehr anspruchsvolle Rolle bezüglich seiner häufigen Ansichts- und Meinungswechsel ergattert hat, überzeugt nur gerade in den wenigen ersten Minuten. Erika Christensen hingegen weiss das Publikum vollumfänglich in ihren Bann zu ziehen. Die Ausgangssituation verspricht vieles und eingehalten wird ebenfalls überraschenvd viel. Bissige Psychospiele und mitreissende Dialoge prägen dieses gelungene B-Movie. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 30.09.08
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