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Inhalt |
Im kleinen australischen Küstenort Crescent Bay leben Frankie (Caitlin Stasey), Kenny (Hannah Wang), Fliss (Ashleigh Chisholm), Lyndz (Basia A'Hern) und Rosie (Eliza Taylor-Cotter), die Neue im Club. Die 13-Jährigen gehen in dieselbe Klasse und sind unzertrennliche Freundinnen, die all ihre Sorgen und Geheimnisse miteinander teilen. Sie nennen sich 'Sleepover Club' und treffen sich regelmässig zu Übernachtungspartys, wobei sie massig Spass haben. Oberstes Gesetz des Clubs: Keine Eltern. Keine Jungs. |
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Originaltitel |
The Sleepover Club |
Produktionsjahr |
2003-2006 |
Genre |
Jugendserie |
Laufzeit |
ca. 312 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Created By |
Sue Rose |
Darsteller |
Ruby Hall, James Bell, Morgan Griffin, Rachel Watson, Nathan Coenen |
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Kritik |
'Der Sleepover Club' ist wohl nach 'H2O' der erfolgreichste australische Export in Sachen Jugendserien der heutigen Zeit. Die Zielgruppe ist im Gegensatz zu den abenteuerlichen Meerjungfrauen jedoch deutlich jünger und wird wohl verwiegend Mädchen im Alter von zwölf bis sechzehn Jahren ansprechen. Der "eigentliche" Sleepover Club besteht aus den vier Girls Frankie (gespielt von Caitlin Stasey), Kenny (Hannah Wang), Fliss (Ashleigh Chisholm) und Lyndz (Basia A'Hern). Bereits in der ersten Folge haben die vier mit Neuzugang Rosie (gespielt von Eliza Taylor-Cotter) zu tun, welche von England neu nach Australien gezogen ist und klischeehaft die Anführerin Frankie in all ihren Fähigkeiten übertrifft. Dies gibt schon einmal genügend Stoff für gute Storys und so wirkt die Serie eigentlich bereits von Anfang an abwechslunsgreich und interessant. Bereits in der zweiten Folge jedoch ist Rosie fester Bestandteil des Sleepover Clubs und so beschränkt sich der Stoff für die diversen Geschichten schon sehr bald auf die üblichen Girlie-Teenie-Themen wie Jungs, Jungs, Jung, Klamotten, Schminken und nochmals Jungs. Also ganz im Stil von typischen Sleepover-Partys. Es ist nicht auszuschliessen dass auch andere Altersgruppen ihre Freude an dieser Serie haben werden, zu erwarten ist es aber nicht. Nach 'H2O' wohl der beste australische Export in Sachen Jugendserien. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 25.05.09
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