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Inhalt |
Jack Bruno (Dwayne Johnson), Taxifahrer in Las Vegas, wird widerwillig zum Helden als die Zwillinge Sara (AnnaSophia Robb) und Seth (Alexander Ludwig) in sein Taxi springen. Auf den ersten Blick handelt es sich bei den Kids um normale Teenager. Schnell aber merkt Jack, dass sie Fähigkeiten besitzen, die nicht von dieser Welt sind - und deshalb von unheimlichen Gestalten verfolgt werden: Nur die Kinder halten den Schlüssel zu dem Geheimnis, das die Erde retten kann... |
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Originaltitel |
Race to Witch Mountain |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Action |
Laufzeit |
ca. 98 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Andy Fickman |
Darsteller |
Dwayne Johnson, AnnaSophia Robb, Alexander Ludwig, Carla Gugino, Ciarán Hinds |
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Kritik |
Nachdem bereits aus der Disneyland-Attraktion 'Pirates of the Caribbean' ein sehr erfolgreicher Film wurde erstaunt es, dass Disneys neuester Streifen anstelle 'Race to Witch Mountain' nicht 'Race to Space Mountain' heisst. Denn der Film ähnelt dem Aufbau und der Handlung der 'Space Mountain'-Attraktion sehr. Schon in den ersten Minuten geht es rasant zu und her. Eine Verfolgungsjagd nach der anderen und es scheint so, als wolle Disney einmal mehr beweisen, dass sie in Sachen Spezialeffekte durchaus mit den bekannten Grössen des Filmbusiness mithalten können. Die Story gerät dabei aber erwartungsgemäss in den Hintergrund und wird zudem noch Disney-konform "verniedlicht". So wirkt das Space-Abenteuer immer mehr wie eine Achterbahnfahrt: Rasant, actionreich, aber leider auch sehr vorhersehbar, keineswegs spannend, gruselig oder gänsehauterzeugend. Dwayne Johnson als kinderliebender Koloss zu erleben ist zu Beginn eher gewöhnungsbedürftig - denke man daran dass ein Ben Stiller oder ein Adam Sandler viel passender für die Rolle gewesen wäre - letztendlich weiss der ehemalige Wrestler jedoch zu überzeugen und erreicht mit einem sehr guten Gleichgewicht sowohl die Kinder, als auch die erwachsenen Zuschauer. Ein wildes Sciene Fiction-Actionabenteuer, ganz getreu dem (zu) braven Disney-Motto. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 20.08.09
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