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Inhalt |
Als Mike (Matt Long) nach seinem ersten Studienjahr zusammen mit seiner neuen Freundin Elizabeth (Jessica Stroup) seine Heimatstadt besucht, werden sie von Mikes Familie und Freunden mit offenen Armen empfangen. Nur Shelby (Mischa Barton), Mikes Ex-Freundin, hofft auf eine Versöhnung mit ihrer alten Jugendliebe und ist entsetzt, als sie von Elizabeth erfährt und von Mike zurückgewiesen wird. Als Shelby nach ihrer Spätschicht die allein umher irrende Elizabeth mit dem Auto anfährt, nimmt sie sie mit zu sich nach Hause, um sie dort gesund zu pflegen. Ihre anfängliche Fürsorge entwickelt sich nach und nach zu einem teuflischen Plan. |
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Originaltitel |
Homecoming |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Psychotrhiller |
Laufzeit |
ca. 91 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Regie |
Morgan J. Freeman |
Darsteller |
Mischa Barton, Matt Long, Jessica Stroup, Michael Landes, Allen Williamson |
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Kritik |
Dieser Film wurde nicht einmal in den USA im Kino gezeigt und somit auch hierzulande direkt auf DVD veröffentlicht. Vielleicht zu unrecht, denn 'Besessen' schafft es, mit wenigen Charakteren und einer ziemlich simplen Geschichte dennoch ein gewisses Mass an Spannung aufzubauen. Zudem fesseln den Zuschauer die jungen Schauspieler an den Bildschirm. Allen voran Mischa Barton, welche man von der TV-Serie 'OC California' kennt, kann als Eifersuchts-Psycho-Hexe überzeugen. Auch ihre Kontrahentin, Jessica Stroup, hat Horrorfilmerfahrung, man denke nur an 'Prom Night' (Remake) oder 'The Hills Have Eyes 2'. Der Atmosphäre kommt zu gute, dass der eher unbekannte Regisseur in einer total verlassenen Gegend im frühen Winter drehte. Fairerweise muss auch gesagt werden, dass der Film zwischendurch einige Längen aufweisen kann, dies ist besonders in den ersten 30 Minuten der Fall. Zudem hätte die Story noch etwas ausgereifter ausfallen können, denn viel neues wird nicht geboten. Dennoch kann man nicht von Spannungsmangel sprechen.Den Zuschauer erwarten gegen Ende des Films noch einige unerwartete Wendungen... Kurzweiliger Psychothriller mit bekannten, jungen Schauspielern – 1x anschauen reicht. |
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© rezensiert von Felix Hinderling am 16.10.09
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