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The Haunting in Connecticut
von Peter Cornwell |
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"Hier spalten sich die Meinungen. Einerseits solider Horror, anderseits zu wenig innovativ." |
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Release: 17. Dezember 2009 |
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Inhalt |
Die Campbells haben Sorgen. Ihr Sohn Matt (Kyle Gallner) leidet an Krebs, und die kostspielige Behandlung treibt sie an den Rand des Ruins. Um näher am Krankenhaus zu sein, mieten sie sich in einem alten Haus ein, das früher als Bestattungsinstitut diente. Zunächst nimmt nur Matt unheimliche Dinge wahr. Doch bald wird auch der Rest der Familie von schauerlichen Visionen heimgesucht. Ein trauriges Geheimnis liegt dem Spuk zu Grunde. Ein Priester hilft, dem auf den Grund zu kommen und ein Ende zu setzen. |
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Originaltitel |
The Haunting in Connecticut |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Horror |
Laufzeit |
ca. 103 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Regie |
Peter Cornwell |
Darsteller |
Virginia Madsen, Kyle Gallner, Elias Koteas, Amanda Crew, Martin Donovan |
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Kritik |
Eine klassische Spukhaus-Geschichte welche als Protagonisten einen an Krebs erkrankten Jungen hat, zudem das unheimliche Haus einst ein Bestattungsinstitut war, ein Priester ebenfalls involviert ist und mit Dämonenaustreibungen à la 'Der Exorzist' ist auch dieses Klischee noch abgedeckt. Zudem prangt noch ein "Basiert auf einer wahren Geschichte"-Stempfel auf dem Cover und spätestens nach all diesen Aspekten wird wohl jedem klar sein, dass es sich hierbei um einen unmissverständlichen Horrorfilm handelt. Ganz klar: Bei 'Das Haus der Dämonen' kommen alle Horrorfans voll auf ihre Kosten: Schockeffekte, Grusel, Ekel und Gänsehaut durch und durch. Auch wenn sehr vieles vorhersehbar ist, lassen viele Szenen doch den Puls höher schlagen. Das Problem: Alles hat man irgendwie schon irgendwo gesehen. Dem Horrorstreifen fehlt es gänzlich an Innovation. Die Geschichte mit dem ehemaligen Bestattungsinstitut ist zwar gut und recht, allerdings will sich die Tiefe dieses Aspekts nicht ganz in die Köpfe der Zuschauer bringen, wartet man doch lieber auf den nächsten unheimlichen Schattenmann welcher im Badezimmer-Spiegel erscheint. Das Finale baut dann jedoch wieder Spannung auf, flacht aber auch zu schnell wieder ab, so dass der Film leider nicht länger in Erinnerung bleiben wird. Hier spalten sich die Meinungen. Einerseits solider Horror, anderseits zu wenig innovativ. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 21.01.10
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