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Legend of the Guardians: The Owls of Ga'Hoole
von Zack Snyder |
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"Technisch betrachtet ein brillantes Werk, die Story hätte aber spektakulärer ausfallen dürfen!" |
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Release: 25. Februar 2011 |
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Inhalt |
Der junge Soren ist fasziniert von den epischen Geschichten seines Vaters über die Wächter von Ga’Hoole - diese sagenhafte Truppe geflügelter Krieger zog einst in eine gewaltige Schlacht, um die Eulen gegen die bösen Reinsten zu verteidigen. Als Soren und sein Bruder Kludd aus dem Nest direkt in die Klauen der Reinsten fallen, wagt Soren die tollkühne Flucht und wird dabei von anderen tapferen Eulen unterstützt. Gemeinsam suchen sie den Grossen Baum, wo die Wächter wohnen: Sie sind ihre letzte Hoffnung. |
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Originaltitel |
Legend of the Guardians: The Owls of Ga'Hoole |
Produktionsjahr |
2010 |
Genre |
Animation |
Laufzeit |
ca. 97 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Zack Snyder |
Stimmen (eng.) |
Jim Sturgess, Ryan Kwanten, Emily Barclay, Helen Mirren, Sam Neill |
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Kritik |
Dass Regisseur Zack Snyder für popkulturelle Action sorgen kann, hat er mit 'Dawn of the Dead', '300' und 'Watchmen' schon zur Genüge bewiesen und hat somit einen bemerkenswerten Start seiner Kinolaufbahn hingelegt. Und seit bekannt ist, dass er den kommenden 'Superman: Man of Steel' verfilmen darf, stehen ihm wohl bald alle Türen in Hollywood offen. Eines hat der junge Amerikaner aber noch nicht bewiesen: Das Geschichtenerzählen. Und dazu wäre 'Die Legende der Wächter' die ideale Chancen gewesen. Ja, gewesen... denn der Animationsstreifen brilliert leider nicht mit einer bombastischen Story, sondern lenkt alle Augen auf die technischen Feinheiten: Feuer, Wasser, Licht - eine solche Intensität dieser Elemente hat man bisher noch in keinem Animationsfilm gesehen. Einfach bemerkenswert brillant. Die Geschichte um die beiden Eulenbrüder Soren und Kludd und den grossen Kampf der Wächter von Ga’Hoole gegen die Reinsten geht dabei förmlich unter und kann keine Tiefe und Spannung entwickeln. Die stimmige Musik von David Hirschfelder gibt zwar ihr Bestes, doch so wirklich in die Welt der Eulen versetzen lässt man sich nur schwer. Die für einen Animationsfilm erstaunlich hohe FSK-Wertung zeigt auch deutlich, dass der Film - trotz Vorurteilen - wohl eher dem erwachsenen Publikum zusagt als dem jüngeren. Technisch betrachtet ein brillantes Werk, die Story hätte aber spektakulärer ausfallen dürfen! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 18.03.11 Unser Wertungssystem
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