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Deep Wreck Mysteries: Unsinkable Battleship
von Crispin Sadler |
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"Die Tauchexpeditionen zu gesunkenen Schiffen sind nicht nur für Genre-Fans interessant!" |
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Release: 25. Februar 2011 |
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Inhalt |
Die Gewässer rund um Grossbritannien sind für unzählige Schiffe zur letzten Ruhestätte geworden. Viele von ihnen versanken im Zweiten Weltkrieg. Tief unter der Meeresoberfläche sind sie nun stille Zeugen der politischen Konflikte und der Gräueltaten zur See, die sie einst zum Sinken brachten. Diese Mini-Serie geht ihren Geschichten im wahrsten Sinne auf den Grund: Ein Unterwasser-Kamerateam hat sich vor Südwest-England in die kalte Tiefe getraut, um die grosse Suche zu beginnen. |
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Originaltitel |
Deep Wreck Mysteries: Unsinkable Battleship |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Dokumentation |
Laufzeit |
ca. 250 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
Crispin Sadler |
Stimmen (eng.) |
David O'Brien (Erzähler) |
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Kritik |
Genauso spannend wie sich die Inhaltsangabe anhört, geht es in 'Versunken: Tod im Atlantik' auch tatsächlich zu und her. Diese fünfteilige Mini-Serie widmet sich voll und ganz alten Seemannsgeschichten und -mysterien, welche von versunkenen Schiffen handeln. Ob nun eineinhalb Tausend Maultiere an Bord der 'SS Armenian', welche 1915 sank oder der Truppentransporter 'RMS Queen Mary', welcher 1942 aufgrund eines Navigationsfehlers ein Begleitschiff rammte und in zwei Hälften trennte - mit über dreihundert Mann an Bord. Alles Geschichten die nur schon an sich faszinieren, aber noch spannender ausfallen wenn man sich dann mit Hilfe des Kamerateams tatsächlich auf die Suche nach den Überresten macht. Die fünf Episoden nennen sich 'Auf der Suche nach dem Knochenwrack', 'Auf Kollisionskurs' (die beiden eben erwähnten), sowie 'Das unsichtbare U-Boot', welches von einem U-Boot handelt welches vor sechzig Jahren dank einer speziell entwickelten Tarnkappe unbemerkt Gegner eliminieren konnte. Ausserdem vorhanden ist die Episode 'Die Tragödie der SS Leopoldville', welche von einem riesigen Truppentransporter erzählt, der nach einem Torpedotreffer zwar nur langsam sank, aber achthundert Mann mit in den Tod riss. Zu guter Letzt noch die Folge 'Tod eines Schlachtschiffs', welche in gut fünfzig Minuten die Bergung des als unsinkbar geltenden Schlachtschiff 'HMS Audacious' aus dem Ersten Weltkrieg zeigt. Die Tauchexpeditionen zu gesunkenen Schiffen sind nicht nur für Genre-Fans interessant! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 01.04.11
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