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The Fresh Prince of Bel-Air
von Andy Borowitz & Susan Borowitz |
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"Nach über 150 witzigen Episoden endete 1996 die Sitcom, mit der Will weltberühmt wurde!" |
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Release: 6. Mai 2011 |
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Inhalt |
Aufgewachsen in West-Philadelphia, soll der junge Will (Will Smith) nun endlich Benimm und Anstand lernen. Das findet zumindest seine Mutter und schickt ihn wegen der guten Erziehung nach Bel Air, Los Angeles, wo Verwandte der Familie leben: Phil Banks (James Avery), ein reicher Anwalt, mit seiner Frau Vivian (Janet Hubert-Whitten) und ihren drei Kindern sowie der Butler Geoffrey (Joseph Marcell). Seither sind sechs Jahre vergangen, doch Will mischt die brave Familie immer noch ordentlich auf. |
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Originaltitel |
The Fresh Prince of Bel-Air |
Produktionsjahr |
1990-1996 |
Genre |
Sitcom |
Laufzeit |
ca. 536 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Created By |
Andy Borowitz & Susan Borowitz |
Darsteller |
Will Smith, James Avery, Janet Hubert-Whitten, Alfonso Ribeiro, Karyn Parsons, Tatyana Ali |
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Kritik |
Nach Steve Urkel und Al Bundy war er es, der die berühmten Sitcoms der Neunziger Jahre geprägt hat: Will Smith. Zwischen 1990 und 1996 war er als sich selbst in 'Der Prinz von Bel-Air' zu sehen, wie er seine Filmfamilie in Bel-Air, Los Angeles um einiges "bereichern" konnte. Dies sorgte für spassigen Stoff für fast einhundertfünfzig Episoden, welche unzählige witzige Szenen hervorbrachten, die selbst nach fünfzehn Jahren noch in vielen Gemütern der Zuschauer herumgeistern. Will Smith half die witzige Serie auch ungemein in seiner Karriere: Ein Jahr nach der Serie veröffentlichte er sein erstes Solo-Album, welches gleich in Charts einschlug und Hits wie 'Gettin' Jiggy wit It', 'Miami' und 'Men in Black' beinhaltete, welche den Sänger auf der ganzen Welt berühmt machten. Die Serie ermöglichte ihm aber auch die grosse Leinwand: Hits wie 'Independence Day', 'Men in Black' 1-3, 'Wild Wild West' und 'Hancock' sprechen wohl für sich. Die letzte Staffel von 'Der Prinz von Bel-Air' wartet mit 24 Episoden auf, davon 3 Doppelfolgen. Mit vielen Themen wird abgeschlossen und besonders die letzten beiden Folgen sind schlicht herzzerreissend. Aber wie man "Will, the Thrill' kennt, siegt auch in dieser letzten Season der Humor: Es werden Bananen flambiert, ein Spieleabend mit Strip-Poker veranstaltet, Carlton versucht sich als Leibwächter und Geoffrey wird sogar Papa(!). Man sieht: Bis zur letzten Minute hätten die Autoren noch Ideen gehabt. Doch wie man so schön sagt: Auf dem Höhepunkt sollte man aufhören. Nach über 150 witzigen Episoden endete 1996 die Sitcom, mit der Will weltberühmt wurde! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 08.07.11 Unser Wertungssystem
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