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Inhalt |
Elizabeth Halsey (Cameron Diaz) ist eine unflätige, rabiate und völlig ungeeignete Lehrerin. Sie trinkt, nimmt Drogen und kann es kaum erwarten, einen Millionär zu heiraten, um ihren lästigen Job loszuwerden. Als ihr Verlobter sie sitzen lässt, nimmt sie einen reichen, attraktiven Ersatzmann (Justin Timberlake) ins Visier und blockt alle Avancen des Sportlehrers (Jason Segel) ab. Die Folgen ihres wilden und skandalösen Verhaltens erteilen Schülern, Kollegen und sogar ihr selbst ein paar einzigartige Lektionen. |
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| Originaltitel |
Bad Teacher |
| Produktionsjahr |
2011 |
| Genre |
Komödie |
| Laufzeit |
ca. 94 Minuten |
| Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
| Regie |
Jake Kasdan |
| Darsteller |
Cameron Diaz, Lucy Punch, Jason Segel, Justin Timberlake, Phyllis Smith |
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Kritik |
Mit den guten, aber nicht überragenden Filmen 'Walk Hard - Die Dewey Cox Story' und 'Nix wie raus aus Orange County' machte Jake Kasdan auf sich aufmerksam. Einen Oscar wird er wohl nie gewinnen, aber Aufsehen erregen kann er trotzdem. Dies tut er auch mit seinem neuesten Streich 'Bad Teacher'. Im Fokus steht eine unfassbar unmotivierte Lehrerin in den Dreissigern, die eigentlich nur eines möchte: Einen Mann der Geld hat - viel Geld. Dafür würde sie alles tun. Diese Lehrerin wird von Cameron Diaz dargestellt, in dieser Komödie in der Gut und Böse auf den Kopf gestellt werden und ganz klar der Witz und die Komik im Vordergrund stehen. Man merkt sichtlich dass ihr die Rolle Spass macht und sie auch noch mit fast vierzig Jahren den Männern den Kopf verdrehen kann. Ihre männlichen Pendants werden souverän von Jason Segel ('How I Met Your Mother') und Justin Timberlake, der neben 'Bad Teacher' auch mit 'Friends with Benefits' und 'In Time' ein erfolgreiches Filmjahr 2011 abschloss, dargestellt. Der Film kommt gut voran, entwickelt sehr schnell ein geeignetes Tempo und auch wenn er stellenweise sehr vorhersehbar daherkommt, ist es schlichtweg ein Genuss zuzusehen, wie Miss Halsey mit all ihren Lügengestricken und Faux-Pässen immer wieder durchkommt. Es ist ganz klar Cameron Diaz zu verdanken, dass diese Komödie nicht in der Masse unterging! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 04.01.12
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