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Wonders of the Universe
von BBC |
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"Diese vierteilige BBC-Dokumentation besticht durch tolle Bilder und nachvollziehbare Fakten!" |
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| Release: 12. Juli 2012 |
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Inhalt |
Es ist 13,7 Milliarden Jahre alt und erstreckt sich über 93 Milliarden Lichtjahre, mit weit über 100 Milliarden Galaxien, jede enthält mehr als Hunderte von Milliarden Sterne - das ist unser Universum. Ein Ort so undenkbar gross und vielschichtig, dass man sich nicht vorstellen kann es jemals in seiner Gesamtheit begreifen zu können. Doch bereits seit 2500 Jahren versucht sich die Menschheit daran, ihm sein Geheimnis zu entlocken. Licht, Schwerkraft, Zeit, Materie und Energie sind die fundamentalen Bausteine für alles: Von der Mikrobe zur Galaxie. |
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| Originaltitel |
Wonders of the Universe |
| Produktionsjahr |
2011 |
| Genre |
Dokumentation |
| Laufzeit |
ca. 200 Minuten |
| Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
| Created By |
BBC |
| Stimmen (eng.) |
Brian Cox (Moderator), Steven Mackintosh (Erzähler) |
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Kritik |
Die vierteilige 'Wunder des Universums'-Dokumentationsserie ist nach der fünfteiligen 'Wunder des Sonnensystems'-Reihe die zweite Serienproduktion von Professor Brian Cox für die britische Rundfunkanstalt BBC. In Zusammenarbeit mit dem Discovery Channel und dem Science Channel entstand ein über dreistündiges Werk über die unvergleichliche Grossartigkeit unseres gigantischen Universums. Die Dokumentation ist in vier Teile gegliedert: 'Spuren der Zeit', 'Sternenstaub', 'Die Schwerkraft' und 'Licht', welche eigentlich grundverschiedene Themen ansprechen, aber letztendlich alle mit dem Überbegriff „Universum“ zusammenschmelzen. Dokumentationen welche von BBC produziert werden haben den bestätigten Ruf, dass sie sehr anschaulich präsentiert - und ganz wichtig - auch sehr verständlich den zu vermittelnden Stoff erklären. Wo bei Tier- und Naturdokumentationen die schönen Bilder vieles wett machen, ist dieser Aspekt der Verständlichkeit besonders bei astrophysischen Dokumentationen wie dieser sehr wichtig. 'Wunder des Universums' betrachtet nicht nur durch ein Teleskop das All und untersucht Gesteinsproben im Labor, viel mehr nimmt sie den Zuschauer bei der Hand und führt ihn durch die Weiten des Universums - und eben durch all das, was das Universum geschaffen hat. Diese vierteilige BBC-Dokumentation besticht durch tolle Bilder und nachvollziehbare Fakten! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 16.07.12
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