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Inhalt |
Coach Gill (Robert Carradine) schickt seine hübschesten Mädels zum alljährlichen Bikini Spring Break Wettbewerb nach Florida. Doch zunächst ist das Ankommen das Schwierigste. Ihr alter Bus bleibt liegen und für die Reparatur haben sie zu wenig Geld. Also ist Einfallsreichtum gefragt, um die über tausend Meilen, die sie vom Wettbewerb noch trennen, zu schaffen. Doch jedem Hindernis, das aus dem Weg geräumt wird, folgen mindestens zwei neue... |
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Originaltitel |
Bikini Spring Break |
Produktionsjahr |
2012 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 88 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Regie |
Jared Cohn |
Darsteller |
Rachel Alig, Virginia Petrucci, Samantha Stewart, Erica Duke, Robert Carradine |
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Kritik |
Der junge New Yorker Jared Cohn ist zwar nicht einmal zehn Jahre im Filmbusiness tätig, jedoch bereits seit mehreren Jahren als Regisseur, Schauspieler, Produzent sowie als auch Autor beschäftigt. Meistens im Metier des Horrorfilms angesiedelt, versucht er sich dieses Mal jedoch mit einem altbekannten und (fast) erfolgsversprechenden Thema: Spring Break. Die Frühlingssemesterferien der amerikanischen Studenten, die sich dann jeweils in Florida oder Mexiko gnadenlos betrinken und die Mädels vorzugsweise oben ohne posieren, sind das ideale Fressen für eine schmutzige Teeniekomödie. 'Bikini Spring Break' beginnt dann auch gleich so, wie man es von einem solchen Film erwartet: Viel nackte Haut und dümmliche Hauptdarstellerinnen, die nicht kapieren dass die auf sie gerichtete Kamera in der Umkleidekabine sie eventuell filmen und live auf die Leinwand über der prallgefüllten Zuschauertribüne übertragen könnte. Dies ist aber noch keineswegs der Höchstgrad der unlogischen und dümmlichen Aktionen der vermeintlich braven Blaskapellen-Mädchen, die nur „aus Versehen“ ihre Tops beim Schlammketschen oder Wet-T-Shirt-Contest verlieren. Der Film schleppt sich so von Aktion von Aktion in denen die Story keinen Schritt voran kommt und als Hauptziel die Unterhaltung des (insbesondere) männlichen Gemüt als klares und unumstrittenes Ziel hat. Es wird geboten was erwartet wird: Nackte Haut, dümmliche Mädels und den Hauch einer Story! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 16.04.13
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