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Game of Thrones
von David Benioff & D. B. Weiss |
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"Episch, düster, spannend! Es geht temporeich, sehr intensiv und in derselben Qualität weiter!" |
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Release: 5. April 2013 |
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Inhalt |
Der Krieg hält auf dem Kontinent Westeros Einzug. Der junge König Joffrey (Jack Gleeson) hat den Thron eingenommen und setzt seinen Machtanspruch brutal durch. Seine Mutter Cersei (Lena Headey) und sein Onkel Tyrion (Peter Dinklage) stehen ihm dabei zur Seite. Zugleich sehen sich Renly (Anthony Gethin) und Stannis Baratheon (Stephen Dillane) noch immer als rechtmässige Erben des Throns und bekriegen sich. Währendessen hat Robb Stark (Richard Madden) den Norden des Königreichs für unabhängig erklärt. |
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Originaltitel |
Game of Thrones |
Produktionsjahr |
2011-???? |
Genre |
Fantasyserie |
Laufzeit |
ca. 543 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Created By |
David Benioff & D. B. Weiss |
Darsteller |
Jack Gleeson, Lena Headey, Emilia Clarke, Peter Dinklage, Michelle Fairley |
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Kritik |
Nachdem die erste Staffel den englischen Originalband 'A Game of Thrones' zeigte, widmet sich die zweite Staffel dem zweiten Band 'A Clash of Kings'. Wie der Name bereits andeuten lässt, geht es um die Klärung der Frage wer nach Robert Baratheons Tod nun rechtmässiger König von Westeros ist. Die sieben Königreiche werden von einem Bürgerkrieg erschüttert, zudem sendet die Nachtwache einen Erkundungstrupp zu den Wildlingen nördlich der Mauer aus und Daenerys Targaryen sucht weiterhin Verbündete um Westeros zurückzuerobern. Wie bereits die erste, umfasst auch die zweite Staffel zehn Episoden à je ca. 55 Minuten Laufzeit. Wiederum bestechen die tollen Cliffhanger am Ende jeder Episode und laden so ein, die gesamte Staffel am Stück zu schauen. Vom Zuschauer wird ganz klar vorausgesetzt dass die erste Staffel gesehen und verstanden wurde, sowie auch alle Beziehungen zwischen den Charakteren bekannt sind. Ein Stammbaum (dieses Mal leider nicht als Booklet mit dabei) kann hier nach einem Jahr 'Game of Thrones'-Abstinenz sehr hilfreich sein. Ähnlich der ersten Staffel gewinnen die einzelnen Episoden immer mehr an Fahrt und bauen gegen Staffelende eine ungemeine Intensität auf. Die zweitletzte Folge 'Schwarzwasser' ist ohne Zweifel der Höhepunkt von 'A Clash of Kings' und brilliert durch bombastische Effekte und Professionalität auf höchstem Kino-Niveau. Auch die letzte Episode 'Valar Morghulis' erfüllt ihren Zweck und macht von der ersten Minute an Lust auf die dritte Staffel - die letzte Minute der Staffel kommt dann in gewohnter 'Game of Thrones'-Manier daher: Mit einem riesigen Cliffhanger... Episch, düster, spannend! Es geht temporeich, sehr intensiv und in derselben Qualität weiter! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 06.05.13
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