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Monsters University
von Dan Scanlon |
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"Familientaugliche Unterhaltung für Gross und Klein! Liebevoll, lustig und spannend erzählt!" |
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| Release: 24. Oktober 2013 |
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Inhalt |
Nicht immer waren Mike Wazowski und James P. Sullivan ein perfekt aufeinander eingespieltes Monster-Team. In ihren jungen Jahren mussten sie zunächst die Monster-Uni absolvieren, wo sie als unerfahrene Ungetüme am Anfang ihrer Karriere und sich ein Zimmer teilen mussten. Zunächst steht fest, dass James der furchterregendere der beiden ist. Als er seine Überlegenheit allerdings zu sehr heraushängen lässt, entfacht das Mikes Ehrgeiz: Schnell befinden sich die beiden in einem spannenden Wettstreit. |
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| Originaltitel |
Monsters University |
| Produktionsjahr |
2013 |
| Genre |
Animation |
| Laufzeit |
ca. 104 Minuten |
| Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
| Regie |
Dan Scanlon |
| Darsteller |
Billy Crystal, John Goodman, Steve Buscemi, Helen Mirren, Alfred Molina |
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Kritik |
Alle Jahre wieder - bringt Pixar einen weiteren Spielfilm in die Kinos. Und nach wie vor gilt: Was Pixar anpackt, wird zu einem Erfolg. Nicht nur finanziell, sondern auch qualitativ. Drei Jahre nach 'Toy Story 3' und zwei Jahre nach 'Cars 2' soll nun erneut ein existierender Pixar-Streifen als Vorlage herhalten: 'Die Monster AG'. Allerdings entsteht daraus keine Fortsetzung, sondern eine Vorgeschichte. Elf Jahre später erfährt man nun, wie sich Mike und Sully kennengelernt haben - auf der Uni. Diese Umgebung lässt den Animatoren extrem viel Freiraum und setzt der Kreativität keine Grenzen. Die schrillsten und schrägsten Monster sind zu sehen und es macht einfach Spass, ihnen beim Ausleben ihrer Uni-Zeit zuzusehen. Ebenso werden bekannte Gesichter involviert und neue (insbesondere jene der Studentenorganisation Omega Kreischma) harmonisch miteingebunden. Doch Pixar wäre nicht Pixar, würde die Story nur vom wonnigen Studentenleben handeln. Die Autoren (wieder mit dabei: Daniel Gerson und Robert L. Baird aus 'Die Monster AG') wissen das räumlich knappe Umfeld zu nutzen und präsentieren eine kurzweilige, gut gefüllte Geschichte, welche letztendlich sogar mit einem tollen Storytwist aufwartet. Natürlich darf auch eine Botschaft in einem Disneyfilm nicht fehlen. Diese will den Zuschauern klar mitteilen, dass man nicht unbedingt gross sein muss um Grosses erreichen zu können. Aufgrund der grossen Erfahrung von Pixar wird daraus allerdings keine Fingerzeig-Methode, sondern eine hübsch verpackte Botschaft, welche sogar bei Erwachsenen Anklang finden kann. Familientaugliche Unterhaltung für Gross und Klein! Liebevoll, lustig und spannend erzählt! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 14.11.13
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