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Inhalt |
Der chaotische Mittzwanziger Ben (Jean-Luc Bilodeau) nimmt das Leben nicht so ernst. Mit seinem Freund Tucker (Tahj Mowry) und seinem Bruder Danny (Derek Theler) geniesst er sein Junggesellendasein in vollen Zügen. Sein Leben nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als er eines Tages ein Baby vor seiner Tür auffindet. Nach dem ersten Schock dämmert ihm, dass seine Ex-Freundin das Baby dort abgelegt hat und er der Vater ist. Nach reiflicher Überlegung beschliesst er jedoch diese Herausforderung anzunehmen. |
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| Originaltitel |
Baby Daddy |
| Produktionsjahr |
2012-???? |
| Genre |
Sitcom |
| Laufzeit |
ca. 327 Minuten |
| Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
| Created By |
Dan Berendsen |
| Darsteller |
Jean-Luc Bilodeau, Derek Theler, Tahj Mowry, Chelsea Kane, Melissa Peterman |
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Kritik |
Vor vier Monaten wurde hierzulande die erste Staffel zu 'Baby Daddy' veröffentlicht, nun folgt bereits die zweite. Damit haben wohl die wenigsten gerechnet, dass Dan Berendsens neue Serie dermassen einschlägt - besonders in Übersee. Pünktlich zum deutschen DVD-Release der ersten Staffel wurde mittlerweile sogar eine vierte Staffel bestätigt - und da die „Konkurrenzserie“ 'Raising Hope', in der es ebenfalls um einen Mittzwanziger geht der ein Baby aufzieht, in diesem Jahr eingestellt wurde, ist die Bahn frei für einen noch erfolgreicheren Aufstieg. Spürbar ist dieser bereits mit der zweiten Staffel, die eine Disc mehr umfasst als die erste. Mit sechzehn Episoden, sechs Episoden mehr als noch in der ersten Staffel, hat die zweite Staffel rein laufzeittechnisch bereits einiges mehr zu bieten. Inhaltlich geht es nach wie vor erfrischend und temporeich zu und her. Die Stereotypen dominieren zwar immer noch und auch das „Heile Welt“-Klima hat nicht abgenommen, doch das braucht es auch nicht. Die Serie weiss zu unterhalten und das ist letztendlich die Hauptsache. Baby Emma steht mittlerweile nicht mehr ganz so stark im Mittelpunkt wie noch in der ersten Staffel, doch dies schadet der Serie kaum. In den Fokus rücken immer mehr die Beziehungsdilemmas der beiden Brüder Ben und Danny - und die sind an guter Unterhaltung kaum zu überbieten. Viel dazu beitragen tun hier Lacey Chabert als zerzauste Dr. Amy Shaw sowie Grace Phipps als toughe Kindererzieherin Megan, welche ihre Angehimmelten mimen und die beiden Jungs gehörig fordern - jede auf ihre Art. So kommt man zum Schluss, dass aus 'Baby Daddy' noch lange nicht die Luft raus ist und man sich bereits jetzt auf die dritte Staffel freuen darf - diese bietet sogar nochmals fünf Episoden mehr als diese zweite Staffel. Nach wie vor erfrischend und temporeich - und zudem sechs Episoden länger als die 1. Staffel! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 31.07.14
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