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New York, I Love You
von 11 verschiedene Regisseure |
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"Zu viele Geschichten die zu wenig miteinander verknüpft sind - aber für NY Fans ein Muss!" |
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Release: 1. Juli 2010 |
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Inhalt |
In New York träumt jeder von der Liebe: Ein Taschendieb und ein Lehrer kämpfen mit allen Tricks um eine Frau, ein indischer Diamantenhändler und eine jüdische Braut kommen sich näher, ein überforderter Komponist bekommt Hilfe von einer belesenen Assistentin, ein selbstverliebter Schriftsteller beisst bei einer Schönheit auf Granit, ein versetzter Junge bringt eine Rollstuhlfahrerin zum Abschlussball, ein One-Night-Stand wird zur grossen Liebe und viele weitere Geschichten aus der Stadt, die niemals schläft. |
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Originaltitel |
New York, I Love You |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Drama |
Laufzeit |
ca. 99 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Regie |
11 verschiedene Regisseure |
Darsteller |
Bradley Cooper, Andy Garcia, Rachel Bilson, Natalie Portman, Orlando Bloom |
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Kritik |
Es ist schon etwas einmaliges, wenn sich bekannte Regisseure und Schauspieler bei einer grossen, gemeinsamen Produktion die Klinke in die Hand geben. Sie alle haben etwas gemeinsam: Sie lieben New York, die Stadt die niemals schläft. Somit ist der Titel 'New York, I Love You' auch einfach nachzuvollziehen. Das Werk handelt von elf unterschiedlichen Kurzepisoden die allesamt in New York spielen und ist somit der geistige Nachfolger von 'Paris, je t'aime', wo alle Kurzepisoden in Paris spielten. Da der Film rund einhundert Minuten (inkl. Abspann) dauert, bleibt also jedem Regisseur gerade mal knappe neun Minuten um seine Geschichte zu erzählen. Ein kleiner Wehrmutstropfen, aber verständlich durch die hohe Anzahl der Regisseure: Alle Erzählungen sind mit anderen Schauspieler besetzt und somit in (fast) keiner Weise miteinander verknüpft. So wird der Zuschauer oftmals nach einem plötzlichen Ende „alleine gelassen“, bevor dann die nächste Geschichte ohne Titeleinblendung weitergeht. Dies kann ein wenig verwirrend sein, da die verschiedenen Episoden unterschiedlicher nicht sein könnten. So gibt es tragische, komische, aber auch beiläufige Geschichten, die New York von den vielen Facetten zeigt, die es zu bieten hat. Und genau das ist der Punkt und wohl auch der grösste Grund für Nicht-Cineasten, sich 'New York, I Love You' dennoch anzusehen. Für jene, die sich in die riesige US-Metropole verliebt haben, ist dieser Film nämlich genau das richtige. Zu viele Geschichten die zu wenig miteinander verknüpft sind - aber für NY Fans ein Muss! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 27.07.10 Unser Wertungssystem
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