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Inhalt |
Mathematikstudent Ben braucht Kohle, um sein bevorstehendes Medizinstudium zu finanzieren. Dozent Mickey Rosa weiss die Lösung: Er nimmt Ben in sein Black-Jack-Team aus begabten Schülern auf. Diese Truppe verbringt ihre Wochenende in Las Vegas, zählt die Karten im Casino mit und räumt gross ab. Dies geht so lange gut, bis Ben das Ganze zu Kopf steigt. |
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Originaltitel |
21 |
Produktionsjahr |
2008 |
Genre |
Thriller |
Laufzeit |
ca. 118 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Regie |
Robert Luketic |
Darsteller |
Jim Sturgess, Kate Bosworth, Laurence Fishburne, Kevin Spacey, Aaron Yoo, Liza Lapira |
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Kritik |
Las Vegas, Schauplatz ach so manches Hollywood-Streifens. Nach Danny Ocean und seiner Bande wollen nun eine Gruppe Studenten das grosse Geld machen - auf mehr oder weniger legale Weise. Schliesslich zählen sie die Karten einfach mit und können so fast nur gewinnen. Der Stoff ist klar auf die Altersgruppe der Hauptfiguren zugeschnitten: Hipp gefilmt, lässig geschnitten und mit fetziger Musik unterlegt. Das macht eine Weile lang ziemlich Laune, doch zwei Stunden davon, noch dazu mit so vielen Story-Standards, sind definitiv zu viel. Was das Ganze trotzdem sehenswert macht, sind die Darsteller: Hauptdarsteller Jim Sturgess langweilt zwar ein wenig, dafür haben seine Co-Stars Laurence Fishburne und Kevin Spacey sichtlich Spass an ihren Rollen. Und das Vergnügen der Darsteller schwappt dann doch auch noch auf den Zuschauer über. |
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© rezensiert von Adrian Spring am 19.10.08
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