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Inhalt |
Für Anna gibt es nichts Schlimmeres, als vor ihrer Klasse zu stehen. Dumm, dass sie die Lehrerin ist. Thilo hingegen ist erfolgloser Schauspieler und Weinverkäufer am Telefon. Das Schicksal lässt die beiden ihre Wege kreuzen. Von Liebe auf den ersten Blick kann zwar nicht die Rede sein, aber irgendwas führt sie immer wieder zusammen … |
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Originaltitel |
Märzmelodie |
Produktionsjahr |
2008 |
Genre |
Liebeskomödie |
Laufzeit |
ca. 92 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Regie |
Martin Walz |
Darsteller |
Alexandra Neldel, Jan Henrik Stahlberg, Gode Benedix, Inga Busch, Gedeon Burkhard, Jana Pallaske |
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Kritik |
"Fällt das Glas aus meiner Hand, hey, dann gibts halt ein paar Scherben", singt Alexandra Neldel Playback zu Bernd Apitz Lied, mitten in einer Bar. Das wirkt zwar wie die restlichen Songeinlagen im Film befremdlich, versprüht aber auch einen gewissen Reiz. Und schliesslich ist es Konzept des Films: Bekannte deutsche Schlager in die Geschichte einbetten. Schade werden die Lieder nur selten eingesetzt. Die laue Story um drei zueinanderfindende beziehungsweise Probleme überwindende Pärchen hat leider auch nur einen geringen Anreiz. Was hält den Zuschauer dann bei der Stange? Die Schauspieler, die unaufhörlich Laune machen. Wenn Alexandra Neldel vor ihrer Klasse Panik kriegt oder Jan Henrik Stahlberg am Telefon Weine verhökert, schaut man gerne zu. Und auch die Dialoge sind gar nicht mal so schlecht. Nach 90 Minuten endet der Film, ohne die Welt verändert, aber nett unterhalten zu haben. |
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© rezensiert von Adrian Spring am 10.11.08
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