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Harold and Kumar: Escape from Guantanamo Bay
von Jon Hurwitz & Hayden Schlossberg |
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"Die Fortsetzung kann dem Prequel ohne Probleme das Wasser reichen." |
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Release: 29. Oktober 2008 |
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Inhalt |
Harold (John Cho) und Kumar (Kal Penn) sind wieder unterwegs. Auf dem Flug nach Amsterdam werden die beiden für Terroristen gehalten und landen im Gefängnis Guantanamo Bay. Sie entkommen und machen sich auf den langen Weg durch die USA um ihre Unschuld zu beweisen und das Herz ihrer Ladies zu erobern. Zunächst müssen sie aber das FBI austricksen, dem Ku-Klux-Klan entwischen und den von Halluzinationen geplagten Neil Patrick Harris um Hilfe bitten. |
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Originaltitel |
Harold and Kumar: Escape from Guantanamo Bay |
Produktionsjahr |
2008 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 103 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Regie |
Jon Hurwitz & Hayden Schlossberg |
Darsteller |
John Cho, Kal Penn, Rob Corddry, Jack Conley, Neil Patrick Harris |
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Kritik |
Der Asiate aus 'American Pie' und der Inder aus 'Party Animals' sind wieder unterwegs. Dieses Mal verschlägt es die beiden nach einem Missverständniss sogar in das härteste Gefängnis der Welt: Guantanamo Bay. Viele erwarten wahrscheinlich eine bahnbrechende Flucht der beiden aus dem Komplex, müssen aber enttäuscht werden. Denn nach bereits zwanzig Minuten Filmzeit befinden sich die beiden wieder auf freiem Fuss. Wer jedoch denkt dass hier die Spannung vorbei ist, hat sich getäuscht. In guter alter Roadmovie-Manier, bei dem der Humor Genretypisch mehr als weit unter die Gürtellinie geht, reisen die beiden durch die Staaten und bringen den Begriff 'Sex, Drugs & Rock'n'Roll' auf Kindergarten-Niveau. Geschmäcker können verschieden sein, doch die Pointen passen jetzt immer. Dank diesem sehr gelungenen Humor und einer derart vielschichtigen Story welche nur so von Abwechslungsreichtum strotzt, wird der zweite 'Harold & Kumar'-Streifen zu einem Must-See aller Fans des ersten Teiles. Genre-Einsteiger sei dieser Film allerdings wirklich nicht empfohlen, da man sich einiges gewohnt sein muss um die gezeigten Jokes auch witzig zu finden. Die Fortsetzung kann dem Prequel ohne Probleme das Wasser reichen. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 05.01.09
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