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Inhalt |
Nach Ableistung seines Wehrdienstes beginnt Eun-shik (Chang Jung Lim) seine Laufbahn als Student an der Universität. Doch dort wird er schnell zu einem Aussenseiter. Kein Wunder, dass auch seine Schwärmerei für die schöne Eun-hyo (Ji-won Ha) äusserst fruchtlos verläuft, nicht zuletzt auch, weil sie eh schon in den coolsten Typ auf dem Campus verschossen ist. Freilich hat der Gott der Liebe ein Auge auf die beiden jungen Leute, aber leider auch einen absurden Sinn für Humor... |
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| Originaltitel |
Saekjeuk shigong |
| Produktionsjahr |
2002 |
| Genre |
Teeniekomödie |
| Laufzeit |
ca. 94 Minuten |
| Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
| Regie |
Je-gyun Yun |
| Darsteller |
Chang Jung Lim, Ji-won Ha, Seong-guk Choi, Chae-yeong Yu, Min Jung |
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Kritik |
Dass 'American Pie' Filmgeschichte geschrieben hat muss man wohl in Europa und den USA nicht zweimal erwähnen. Unzählige Genre-Kopien sind bisher entstanden und viele konnten, zwar mehr schlecht als recht, die Zuschauermassen in die Kinosäle oder vor die heimischen Homecinema-Anlage locken. Dass viele dieser Filme nicht gerade auf hohem Niveau der Schauspielkunst passieren, stört wohl die wenigsten. Hauptsache viele, besonders noch nie gesehene fäkale Witze sind vorhanden, die mehrheitlich unter die Gürtellinie zielen. Ein FSK16-Kleber ist dabei schon Pflicht. Natürlich schwappte dieses Erfolgskonzept auch bereits zu unseren asiatischen Nachbarn und vor sieben Jahren war es dann soweit, dass mit 'Saekjeuk shigong' der erste wirklich dreckige Teeniefilm Koreas in die Kinos kam - das Ergebnis: Die Masse war begeistert und ein zweiter Teil wurde bereits abgedreht. Hierzulande tut sich der Streifen jedoch sichtlich schwerer. Mit einem anreizenden Cover schaffte er es nun aber doch noch in die Regale. Doch den meisten Europäern werden die kichernden Mädchen und die sehr, sehr pubertierenden Jungs schon sehr bald mal auf den Keks gehen - auch wenn hie und da gute Humoransätze vorhanden sind. Koreanisches 'American Pie' welches wohl vielen Europäern etwas sehr schräg einwirkt. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 19.08.09
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