|
|

Inhalt |
Mike O'Donnells (Matthew Perry) glorreiche Zeiten sind längst vorbei. Die Ehe mit seiner Frau Scarlett (Leslie Mann) ist zerbrochen, bei der Beförderung im Job wurde er übergangen und seine Kids halten ihn für einen Versager. Doch Mike erhält eine zweite Chance und wird auf auf einmal wieder in einen Teenie zurück verwandelt. Als 17-Jähriger kann Mike (Zac Efron) nun alles richtig machen! Nur ist nicht alles so einfach: Denn nicht nur die Schule hat sich seit damals verändert... |
|
|
 |
Originaltitel |
17 Again |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 102 Minuten |
Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Regie |
Burr Steers |
Darsteller |
Zac Efron, Leslie Mann, Thomas Lennon, Matthew Perry, Tyler Steelman |
|
|
|
|
|
Kritik |
Zac Efron, gefeierter Held aus der 'High School Musical'-Reihe und Teenie-Star schlechthin, hat sich mit '17 Again' als Mike O'Donnell seine erste grosse Hauptrolle ergattert. Nachdem er in 'Hairspray' und eben genannter Musicalreihe bereits überzeugt hat, war es nur eine Frage der Zeit bis ihm dieses Angebot zuteil kam. Mit Burr Steers ist zwar ein absoluter Regie-Neuling am Werk was Kinoproduktionen angeht, doch mit seinem kurzen Regieauftritt in 'The L-Word' hat er bereits bewiesen, dass er für Grösseres durchaus gewachsen ist. Die Story stammt von Jason Filardi ('Bringing Down the House') und ist einfach gestrickt: Ein Mann kurz vor der Midlife-Crisis erkennt, dass in seinem Leben so manches schief gelaufen ist. Auf zauberhafte Weise bekommt er wieder sein jugendliches Aussehen als Siebzehnjähriger und lässt sich auch sogleich in seine alte Highschool einschreiben, um sein Leben noch einmal zu leben - eine zweite Chance sozusagen. Die Story ist eher lasch ausgefallen, lässt sie doch nicht allzu viel Freiraum. Die einzigen, witzigen (jedoch vorhersehbaren) Szenen sind die, bei denen der Vater auf seine Kinder trifft - natürlich in Gestalt eines Siebzehnjährigen. Sonst überzeugt der Streifen durch die professionelle Machart und natürlich Zac Efrons Charme - ein Werk für die Ewigkeit ist es aber bestimmt nicht. Gutes Popcorn-Kino mit einem charmanten Zac Efron - trotz durchschnittlicher Story. |
|
|
|

|
© rezensiert von Philipp Fankhauser am 11.09.09
Unser Wertungssystem
Zurück zur vorherigen Seite