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Inhalt |
An ihrem Hochzeitstag wird Susan Murphy, die ein ganz normales Leben führt, von einem Meteor getroffen. Dadurch wächst sie auf eine Körpergrösse von 15 Metern und wird umgehend vom Militär verhaftet. Auf einem abgelegenen Sicherheitsgelände lebt sie fortan als "Monster" zusammen mit vielen weiteren seltsamen Gestalten. Als die Erde jedoch von Ausserirdischen attackiert wird, gibt es nur eine Möglichkeit die Welt zu retten: Die Monster müssen gegen die Aliens kämpfen. |
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Originaltitel |
Monsters vs. Aliens |
Produktionsjahr |
2009 |
Genre |
Komödie |
Laufzeit |
ca. 94 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Regie |
Rob Letterman & Conrad Vernon |
Stimmen (eng.) |
Reese Witherspoon, Seth Rogen, Hugh Laurie, Kiefer Sutherland, Will Arnett |
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Kritik |
Der Titel an sich klingt nicht sehr erwartungsvoll, doch dahinter steckt weitaus mehr wie sich vermuten lässt. 'Monster und Aliens' bietet die ideale Traumvorlage eines jeden Animators. Der Fantasie sind wahrlich keine Grenzen gesetzt. Da ist es auch kein Wunder dass sich die Entwickler rund vier Jahre Zeit gelassen haben, bis sie die wilden Kreaturen aufs Kinopublikum los liess. Der Film spielt, wie nicht anders von DreamWorks zu erwarten, optisch in der obersten Liga. Die Story an sich wirkt eher simpel, was auch Sinn und Zweck davon ist. Denn es wird jedem schon ganz schnell klar, dass 'Monster und Aliens' sein Gewicht eindeutig auf die witzigen Kreaturen gelegt hat, die jede für sich, einzigartige Fähigkeiten mit sich bringen. Zu den Monstern zählen der schlaue (und verrückte) Dr. Kakerlake (im englischen Original gesprochen von 'Dr. House' Hugh Laurie), der muskulöse, aber in die Jahre gekommene Fischmann Missing Link, der glibbrige B.O.B ohne Hirn und nebst der Protaognistin Susan noch die gigantische Larve Insektosaurus. Zusammen kämpfen sie gegen eine Invasion von Aliens und erleben dabei allerlei Action und Spass. Das Publikum wird dabei köstlich unterhalten und betreffend der Tatsache, dass eigentlich keine wirkliche Story dahintersteckt, wird gerne ein Auge zugedrückt. Monströser Spass für Gross & Klein und alle anderen jung gebliebenen! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 30.10.09
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