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Inhalt |
Die erfolgreiche Margaret Tate (Sandra Bullock) macht es ihrer Umwelt nicht leicht. Vor allem ihr junger Assistent Andrew (Ryan Reynolds) hat unter ihrer Ungeduld und ihren übertriebenen Ansprüchen zu leiden. Doch dann läuft das US-Visum der Kanadierin aus. Um ihre Ausweisung aus dem Land zu verhindern, muss sie schnellstmöglich einen amerikanischen Ehemann präsentieren. In ihrer Verzweiflung erpresst Margaret den unbedarften Andrew, sich als ihren Bräutigam auszugeben. |
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| Originaltitel |
The Proposal |
| Produktionsjahr |
2009 |
| Genre |
Komödie |
| Laufzeit |
ca. 103 Minuten |
| Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
| Regie |
Anne Fletcher |
| Darsteller |
Sandra Bullock, Ryan Reynolds, Mary Steenburgen, Craig T. Nelson, Betty White |
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Kritik |
Seit 'Miss Undercover 2' ist es ziemlich ruhig geworden um Sandra Bullock, welche mit Filmen wie 'Speed' und 'Crash' durchaus als eine der gefragtesten Schauspielerinnen Hollywoods angesehen wird. Mit 'Selbst ist die Braut' bugsiert sie sich wortwörtlich wieder zurück ins Rampenlicht wo sie sich sichtlich wohl fühlt. Mit Ryan Reynolds hat sie einen überraschend wandelbaren Partner an der Seite, mit welchem sie hervorragend harmoniert. Lange war er bloss wegen seine Rolle 'Party Animals - ... wilder geht's nicht!' bekannt - dass er jemals eine solch ernsthafte Rolle annehmen wird/kann, hätten wohl die wenigsten gedacht. Aber wahrscheinlich liegt es auch einfach an der "Männerarmut" in Hollywood die zurzeit vorherrscht! Bei Zac Efron und Co. braucht es nun mal noch ein bisschen bis sie an George Clooney oder Ben Stiller heranreifen. 'Selbst ist die Braut' ist im Grunde eine ganz gewöhnliche romantische Komödie mit einem leicht verständlichen Plot. Zu verdanken ist es wahrlich den beiden Hauptdarstellern dass der Film nicht zum Klischee verkommt. Zudem bringt auch Ex-Golden Girl Betty White den nötigen Schwung in die Partie. Im Übrigen hat der Film bei den Teen Choice Awards den Preis für die Beste Romantische Komödie gewonnen! Auch wenn vieles vorhersehbar ist unterscheidet sich der sympathische Film von 08/15-Komödien. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 24.11.09
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