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Inhalt |
Bergarbeiter Harry Warden (Richard John Walters) dezimiert in einem Amoklauf die Bevölkerung von Harmony um 22 Bewohner. Einer der damaligen Überlebenden, Tom (Jensen Ackles), kehrt nach zehn Jahren in seinen Heimatort zurück, um die Mine des Vaters zu verkaufen. Seine alte Flamme Sarah (Jaime King) ist die Einzige, die sich freut ihn zu sehen, obwohl sie mittlerweile mit Sheriff Palmer (Kerr Smith) verheiratet ist. Als erneut Morde geschehen wird Tom zum Hauptverdächtigen. |
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| Originaltitel |
My Bloody Valentine |
| Produktionsjahr |
2009 |
| Genre |
Horror |
| Laufzeit |
ca. 94 Minuten |
| Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
| Regie |
Patrick Lussier |
| Darsteller |
Jensen Ackles, Jaime King, Kerr Smith, Betsy Rue, Edi Gathegi |
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Kritik |
Regisseur Patrick Lussier war Cutter der gesamten 'Scream'-Trilogie sowie auch bei 'Freddy's New Nightmare' und Wes Craven's 'Cursed'. Dieser Mann hat also Horror-Erfahrung aus der Creme de la Creme gesammelt - ob er nun aber auch als Regisseur seinem Ruf gerecht wird? 'My Bloody Valentine' ist das Remake eines Filmes aus dem Jahre 1981. Mehr Aufmerksamkeit erlangte der Film jedoch da er als erster Nicht-Animationsfilm in einer 3D-Fassung in die Kinos kam. Natürlich ist 'My Bloody Valentine' auch auf DVD ein Pionier des besagten Genres und liefert in der Verkaufsfassung gleich zwei 3D-Brillen mit. Für solche die sich mit dem neuartigen Filmerlebnis noch nicht so anfreunden können liegt der 2-Disc-Version auch eine 3D-Version des Filmes bei. Eines vorweg: Im Kino wirkt die dreidimensionale Version um einiges überzeugender und angenehmer. Mit den "billigen" Brillen die der DVD beigelegt sind trüben die starken Rot- bzw. Grün-Töne das Filmvergnügen schon ein wenig. Der Streifen selbst erfüllt sein Klischee als anspruchsloser, vorhersehbarer und gewalttätigen Splatterfilm durch und durch. Schauspielerisch überzeugen die Darsteller nicht wirklich, erfüllen aber durchaus ihren Zweck. Langer Rede, kurzer Sinn: Splatter-Freunde werden ihren Spass haben. Ein klassischer Splatter-Film: Brutal und unter-haltend, aber anspruchslos und vorhersehbar! |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 05.12.09
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