|
|
Inhalt |
Was macht man wenn der beste Freund in den Starhimmel Hollywoods aufsteigt? Ganz klar: Man wird Mitglied seiner Entourage. Eric (Kevin Connolly), Turtle (Jerry Ferrara) und Johnny 'Drama' (Kevin Dillon) kommen aus Queens, New York und beschliessen ihrem Freund, dem Filmstar Vincent Chase (Adrian Grenier), auf seinem Weg durch die absurden Untiefen und Fettnäpfchen des heutigen Hollywoods beizustehen, wo Sex, Partys und Superagenten - wie Vincents Agent Ari Gold (Jeremy Piven) - die Szene dominieren. |
|
|
|
Originaltitel |
Entourage |
Produktionsjahr |
2004-???? |
Genre |
Dramaserie |
Laufzeit |
ca. 360 Minuten |
Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Created By |
Doug Ellin |
Darsteller |
Kevin Connolly, Adrian Grenier, Kevin Dillon, Jerry Ferrara, Jeremy Piven |
|
|
|
|
|
Kritik |
Der einzige Unterschied im Vergleich zur ersten Staffel ist wohl, dass nun satte vierzehn Folgen vorhanden sind. In den acht Episoden der ersten Staffel lernte man die "Entourage" der vier Jungs richtig kennen, lebte sich ein und freundete sich auch mit den Nebencharakteren Ari und Shauna an. Jetzt kann es also richtig los gehen - und ob man's glaub oder nicht: Das tut es tatsächlich! Gegen Ende der ersten Staffel verliessen die vier L.A., um einen Independent-Film in New York zu drehen - die zweite Staffel beginnt aber nicht in New York sondern mit der Landung des Privatjets der vier in Los Angeles. Als ob man über den Sommer auf sie gewartet hätte, schlendert man mit Vincent & Co. durch den Rodeo Drive und lauscht ihren wichtig-unwichtigen Themen (in der ersten Folge geht es z.B. darum ob man Sex mit Frauen während der Periode haben kann…). Aber so kennen wir die vier - jung, draufgängerisch, nehmen kein Blatt vor den Mund und geniessen es förmlich in Saus und Braus zu leben. Da tut es gerade gut dass nun der vernünftige Eric mehr zum Zuge kommt, seinen Managerjob immer professioneller ausübt und Vincent auch ab und an von seiner engstirnigen Meinung abbringen kann. Die zweite Staffel gefällt sogar noch ein bisschen besser als die erste, da sie qualitativ sehr gute Episoden, aber mit nun bekannten Charakteren zeigt. Auch die zweite Staffel des US-Erfolghits weiss zu gefallen und macht Lust auf Hollywood! |
|
|
|
|
© rezensiert von Philipp Fankhauser am 23.04.10
Unser Wertungssystem
Zurück zur vorherigen Seite