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Inhalt |
Sam Winchester (Jared Padalecki) war schon als Jugendlicher derart gruseligen Phänomenen auf der Spur. Aber damit ist jetzt Schluss: Er will Jura studieren und ganz normal leben. Doch dann taucht nach langer Zeit sein Bruder Dean (Jensen Ackles) wieder auf. Und er bringt keine guten Nachrichten: Ihr Vater, der seit 22 Jahren gegen das Böse kämpft, ist verschwunden. Um ihn aufzuspüren, müssen die Brüder jagen, was ihr Vater jagt und Sam muss ein Leben aufnehmen, von dem er nichts mehr wissen wollte. |
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| Originaltitel |
Supernatural |
| Produktionsjahr |
2005-???? |
| Genre |
Dramaserie |
| Laufzeit |
ca. 946 Minuten |
| Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
| Created By |
Eric Kripke |
| Darsteller |
Jared Padalecki, Jensen Ackles, Jim Beaver, Misha Collins, Genevieve Cortese |
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Kritik |
Serienschöpfer Eric Kripke hat mit 'Supernatural' seinen eigenen kleinen Traum erfüllt, in einer Serie in jeder Episode eine weitere, altbekannte Legende heraufzubeschwören und hier von den beiden Brüdern vernichten zu lassen. Der reale Hintergrund der Geschichten trägt tatsächlich sehr viel dazu bei, dass die vielen übernatürlichen Phänomene nicht „zu übernatürlich“ wirken und so der Authentizität schaden könnten. Ebenso zahlen sich die vielen sorgfältigen Recherchen Kripkes aus, was besonders Fans des Genres viel Neues zu Gesicht kommen lässt. Allerdings ist es sehr schade dass die einzelnen Episoden im Grunde genommen genau gleich aufgebaut sind. Jedes Mal gibt es ein weiteres übernatürliches Wesen welches in einer Kleinstadt für Chaos sorgt. Eine übergreifende Handlung ist beinahe nicht vorhanden, was für eine Dramaserie dieses Ausmasses eher ungewöhnlich ist. Klar gibt es eine leichte Geschichte im Hintergrund, welche sich insbesondere mit den zwei sehr unterschiedlichen Brüdern befasst. Aber letztendlich ist viel Potential für eine detaillierte Episoden-übergreifende Geschichte verschenkt worden. Ein grosses Plus sind jedoch die Schauspieler (auch die vielen Neben- und Gastrollen), welche allesamt tadellose Arbeit leisten und für ein Projekt des Science Fiction-Genres überdurchschnittlich gut und überzeugend spielen. Auch wenn jede Folge in etwa dasselbe Schema besitzt, fehlt es trotzdem nicht an Authentizität. |
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© rezensiert von Philipp Fankhauser am 07.07.10
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