Sen to Chihiro no kamikakushi (englisch: Spirited Away)
|
|
Kritik
Selbst für die grössten Disney Fans wird dieser Film eine neue Erfahrung sein. Die Story ist sehr intelligent und erwachsen, die Figuren vielschichtig und die Animation (für seine Art) atemberaubend. Den Oscar hat dieser Film vollkommen verdient! Bei der Synchronisation waren neben Sidonie von Krosigk und Tim Sander auch die beiden Hagen-Frauen Nina und Cosma-Shiva beteiligt.
Bild Kein einziges Rauschen kann man hier ausmachen. Die Farben sind perfekt dem Stil des Films angepasst und auch die Schärfe gibt keinen Grund zum Meckern. Somit hätte auch das Bild einen Oscar verdient! |
Sound Es gibt einige Effekte bei den hinteren Lautsprechern, jedoch nicht überragend viele. Die Stimmen kommen schön klar und deutlich aus allen Lautsprechern (je nach Situation) und die Musik verteilt sich angenehm. |
Extras
- Making of (NTV Special): Ein untertiteltes, rund einstündiges Making of, das sich mit den Zeichnern, der Story und dem Mythos beschäftigt
- Studio Ghibli - Bei der Arbeit: Englische (nicht untertitelte) Doku über das Studio
- Pressekonferenz in Japan mit Hayao Miyazaki: Eine lange, informative Sequenz, die sich um den Regisseur und seinen Film dreht
- Making of der Synchronisation: Nina Hagen (Stimme von Yubaba/Zeniba) bei der Arbeit und im Interview
- Kinotrailer und TV-Spots: Auf der Packung angepriesen, jedoch nicht enthalten!
- Hayao Miyazaki Biographie auf Texttafeln
DVD Übersicht | |
Filminformationen | |
Originaltitel | Sen to Chihiro no kamikakushi (englisch: Spirited Away) |
Genre | Animation |
Studio | Universum Film |
Verleih | UFA Home Entertainment |
Laufzeit | ca. 120 Minuten |
FSK | ab 12 Jahren |
Regie | Hayao Miyazaki |
Stimmen (dt.) | Sidonie von Krosigk, Tim Sander, Nina Hagen, Cosma-Shiva Hagen |
Technische Details | |
Bild | 16:9 (1.85:1) |
Ton | Deutsch: Dolby Digital 5.1 Japanisch: Dolby Digital 5.1 Englisch: Dolby Digital 5.1 |
Untertitel | Deutsch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch |
Anzahl Discs | 2 |
Verpackung | Digipack |
© rezensiert von Adrian Spring am 01.07.04